Rückblick auf den zweiten Oberligaspieltag

Rückblick auf den zweiten Oberligaspieltag

Am zweiten Oberligaspieltag setzten sich die Titelfavoriten durch. Während die Ahlener SG 2 (38:25-Kantersieg über den TV Isselhorst) und Handball Bad Salzuflen (40:31-Sieg über die Spvg. Steinhagen) ganz deutlich ihre Heimspiele gewannen, tat sich der VfL Mennighüffen gegen den Kreisrivalen TuS Spenge 2 sehr schwer und kam am Ende zu einem knappen 29:28-Erfolg. Handball Bad Salzuflen und die Reserve der TSG Altenhagen/Heepen liegen mit jeweils 4:0-Punkten an der Tabellenspitze.

TSG Altenhagen-Heepen – HC TuRa Bergkamen 31:30 (17:19)

Quelle: sport-kreisunna.de
Knapp mit 31:30 unterlag der HC TuRa in seinem Saison-Auftaktspiel bei der TSG Altenhagen-Heepen 2. Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Immer wieder konnte Bergkamen die Führung der Gastgeber ausgleichen. 4:4, 7:7, 10:10 und 16:16 waren die Zwischenstände in der ersten Halbzeit. Zweimal Pascal Terbeck und Josef Stolina brachten die Rycharski-Sieben bis zum Halbzeitpfiff mit 17:19 in Führung. Die Partie blieb auch nach dem Wechsel spannend und ausgeglichen. Auch eine 25:22 Führung der Gastgeber konnte der HCT in der 49. Spielminute wieder zum 26:26 ausgleichen. Drei Minuten vor dem Ende dann der 30:30 Ausgleich. Sekunden vor dem Schlusspfiff dann das aus Bergkamener Sicht unglaubliche Ende in diesem Spiel: Der überragende Tim Faber im HCT Tor parierte einen Torwurf der Altenhagener. Der Ball war eindeutig noch vor der Linie. Das hatten alle in der Halle gesehen, nur leider die beiden Unparteiischen nicht. Zum Entsetzen der Bergkamener entschieden sie auf Tor. Altenhagen-Heepen konnte so das Spiel mit 31:30 gewinnen.
TuRa-Trainer Thomas Rycharski:“ Das Ende in dieser Partie war natürlich ärgerlich für uns. Das der Ball nicht im Tor war, wurde uns sogar nach der Partie bei einem Kaltgetränk von den Gastgebern bestätigt. Allerdings müssen wir uns auch an die eigene Nase fassen. Wir haben in der zweiten Halbzeit 15 Minuten kein Tor erzielt. Da haben wir nicht gut gespielt. Ich hadere natürlich ein wenig mit den Schiedsrichtern. Ein Extralob geht an unseren Torhüter Tim Faber, der ein starkes Spiel gezeigt hat.”
HC TuRa Bergkamen: Faber, N. Hesse; Sudhaus, P. Moog (8/4), Terbeck (7), Zyska (5), L. Hesse (2), Schulz, Bogmanski, Stolina (4), Koch (2), Honerkamp (1), Schimanski (1).

TSG A-H II – HC Tura Bergkamen 31:30 (17:19)
Nach dem Derbysieg am ersten Spieltag ging es nun gegen den HC TURA Bergkamen, der in der letzten Saison in der anderen Verbandsliga-Staffel einen starken vierten Platz belegt hatte.
Nach einem ausgeglichenen Beginn und vielem Hin- und -Her konnte sich die TSG nach 10 Minuten mit zwei Toren absetzen, allerdings schlug Bergkamen seinerseits zurück und ging in eigener Unterzahl sogar in Führung. In dieser Phase kam die TSG vor allem durch Tempogegenstöße zu einfachen Toren, tat sich jedoch im gebundenen Angriff schwer gegen die aggressive und kompakte Abwehr der Gäste. Mit einem Schlussspurt in der ersten Hälfte gingen die Gäste mit einer 2-Tore-Führung in die Halbzeit.
Aber wie bereits im ersten Saisonspiel kam die Heimmannschaft stark aus der Kabine, glich aus, ging nach 42 gespielten Minuten mit drei Toren in Führung und zwang die Gäste zur Auszeit. Einige unkonzentrierte, nicht genutzte Abschlüsse der TSGler und eine starke Leistung des Bergkamener Torhüters nutzten die Gäste jedoch, um sich wieder heranzuspielen, und so ging es im Gleichschritt bis in die Schlussphase. Die zweite Halbzeit war geprägt von zahlreichen 2-Mminuten-Strafen und hitzigen Diskussionen nach Schiedsrichterentscheidungen. 35 Sekunden vor Schluss schließlich erzielte Fynn Unger den entscheidenden, wenn auch umstrittenen Treffer zum Sieg: Unger setzte sich durch und kam am 6-Meter-Kreis zum Wurf, der Torhüter ahnte jedoch die Ecke und hielt den Ball, der Schiedsrichter entschied jedoch auf Tor, da der Ball anscheinend mit vollem Umfang über der Torlinie war.
TSG 2: Stanjek/ Krspogacin – Ullmann (11/3), Franz (9/2), Unger & Schuwerack (je 3), Niedergriese, Ludwig (je 2), Zitzke (1), Hartmann, Langelahn, Vormbrock


RSV Altenbögge/Bönen – SuS Oberaden 31:30 (19:11)

Der RSV Altenbögge gewinnt zum Start in die neue Saison gegen Oberaden mit 31:30, muss nach einer klaren Pausenführung am Ende aber noch zittern. Die Partie war noch nicht beendet, doch die Spieler des RSV Altenbögge-Bönen jubelten schon. Im ersten Saisonspiel der Handball-Oberliga besiegten die „Roten Teufel“ den Lokalrivalen SuS Oberaden mit 31:30 (19:11). „Dass es ein hartes Stück Arbeit wird, war uns bewusst. Das war überragend, wie wir uns da reingeschmissen haben“, fand ein stolzer Eicke Jungemann, der für den erkrankten Trainer Dirk Schmidtmeier an der Seitenline der Gastgeber übernommen hatte. Die Hausherren kamen besser in die Partie, gingen nach zwei Minuten mit zwei Toren in Führung und behaupteten diese bis zur neunten Spielminute (4:4). Bis dahin war es ein ausgeglichenes Derby. Die Partie kippte erst in Richtung des RSV, als SuS-Spieler Lennart Kleigrewe nach einem Foul an Levin Lauenstein die rote Karte sah. Die Altenbögger nutzten die Überzahl und stellten auf 8:6. Von nun an sollten die „Roten Teufel“ die Führung nicht mehr abgeben. Die Tempogegenstöße des RSV fanden den Weg ins Netz, Altenbögges Keeper Nils Schlechtendahl entschärfte gute Angriffe der Gäste, und auch mehrere Zwei-Minuten-Strafen überstand das Team von Eike Jungemann ohne große Probleme. So gelang es den Gastgebern bis zum Ende des ersten Durchgangs mit 19:11 zu entkommen. Beinah wäre sogar noch der 20. Treffer für das Gemeindeteam gefallen. Sekunden vor der Pausensirene scheiterte Felix Isenbeck nach einem Tempogegenstoß am Pfosten. Trotz des deutlichen Vorsprungs wartete in der zweiten Halbzeit noch reichlich Arbeit auf Jungemanns Schützlinge. Kurz nach dem Seitenwechsel fing sich RSV-Spieler David Böse eine Zwei-Minuten-Strafe ein. Sekunden danach sah Henning Lehmkemper nach einem Foul am Kreis die rote Karte. In dieser Phase konnte der SuS Oberaden etwas Boden gut machen, drei Treffer des RSV im Anschluss bedeuteten aber das 23:14. Der SuS bemühte sich, das Ruder noch herumzureißen. Und Oberaden legte eine Aufholjagd hin (30:28). Trotz aller Umstände ließ sich der RSV den Derbysieg nicht mehr nehmen. Einige Kampfbälle gingen an die Roten Teufel oder die Oberadener nutzten ihre Möglichkeiten nicht. Es waren diese 50/50-Situationen, die das Derby hätten anders entscheiden können. Doch Jungemanns Teams brachte den Vorsprung ins Ziel und setzte sich mit 31:30 durch. „Ich habe öfters auf die Uhr geguckt. 60 Minuten können ganz schön lang sein“. Während bei den Hausherren Henning Lehmkemper (8) und Alexander Litvinov (6) die Torschützenliste anführten, trafen bei den Gästen Tim Fehring (7) und Jan Ferkinghoff (6) am besten.

VfL Handball Mennighüffen – TuS Spenge 2 29:28 (11:9)

Das war nichts für schwache Nerven. In einem unfassbar spannenden Spiel besiegte der VfL in der Oberliga den TuS Spenge 2 mit 29:28-Toren und hatte in Torwart Tristan Frerichs seinen Helden. Zehn Sekunden waren noch zu spielen. Es stand 29:28 für den VfL, da setzte sich Goswin Poerschke auf der halbrechten Position energisch durch und bekam von den Schiedsrichtern einen Siebenmeter zugesprochen. Spenges Jannick Osha traute sich, scheiterte aber an VfL-Keeper Tristan Frerichs. Der Jubel der Hausherren war natürlich gewaltig. Inmitten der Spielertraube freute sich der erfahrene Torhüter über seine Aktion. Im Angriff zuvor hatte Marvin Vieregge einen Siebenmeter herausgeholt, den Daniel Danowsky sicher zum 29:28-Endstand verwandelt hatte. Diese Niederlage hätten sich die Gäste ersparen können, wenn sie aus mehreren Zwei-Tore-Führungen eine Vier-Tore-Führung gemacht hätten, wie TuS-Trainer Heiko Holtmann anmerkte. In diesem Krimi schaffte es keine Mannschaft, sich deutlicher abzusetzen. Nur in der Schlussphase legte Spenge dreimal mit zwei Toren vor – zuletzt mit 26:28 in der 55.Minute. Marvin Vieregge erzielte den Anschlusstreffer für den VfL und Fynn Walter machte in der 58.Minute den 28:28-Ausgleich. Nach einer Auszeit von Heiko Holtmann gut eine Minute vor dem Ende, packte sein junger Rückraumspieler Mattis Borgmann vielleicht etwas zu früh einen Wurf aus. Der Ball flog weiter über das Tor der Hausherren. Und im Gegenzug holte Marvin Vieregge den Siebenmeter heraus. Der Rest wurde bereits erzählt. Ein Unentschieden wäre sicherlich das gerechtere Ergebnis gewesen. Tore: Fynn Walter (6), Daniel Danowsky (6/3), Tim Huckauf (5), Luke Heinrichsmeier (4), Arne Kröger (3), Marvin Vieregge (3) und Preben Barthold (2). Bei Spenge führten Joshua Kern und Lukas Höcker, die beide fünfmal trafen, die Torschützenliste an.

Handball Bad Salzuflen – Spvg. Steinhagen 40:31 (21:14)

Nach dem Kantersieg in Nordhemmern am vergangenen Wochenende, wollten wir zuhause in der Halle Aspe am Samstagabend nachlegen und die ersten beiden Heimpunkte einfahren. Nicht mit dabei sein konnte unser Langzeitverletzter Niko Tsolakis (Kreuzbandriss) und auch Carlos Hummerjohann fehlte uns in diesem Spiel (Urlaub). Aus der letzten Saison, in der wir uns in den beiden Spielen gegen die Jungs aus Steinhagen alles andere als mit Ruhm bekleckert hatten, waren wir vor einem unangenehmen Gegner gewarnt, der uns einiges abverlangen würde. Die Partie begann an diesem Samstag bei sommerlichen Temperaturen in der Halle mit viel Schwung und wir kamen erneut mit viel Tempo in unsere Aktionen. Nach fünf gespielten Minuten erzielte Neuzugang Finn Heinemann das 6:3 zu unseren Gunsten. Wir machten es defensiv gut und konnten durch eine geordnete Absprache im Zentrum die Kreisläuferanspiele, die uns in Nordhemmern noch große Probleme machten, nahezu vollständig unterbinden. Ebenfalls waren wir vom Kopf her voll da und so gelang es uns, den ein oder anderen Steal zu produzieren und so in die Gegenstöße und unsere zweite Phase zu kommen. Nach 15 Minuten erhöhte Marc-Ole Pöppelmeier nach genau so einem Steal per Gegenstoß auf 12:6. Wir nahmen kein Tempo aus der Partie und Steinhagen hatte zusehends Probleme, Lösungen dagegen zu finden. Zusammen mit einem bestens aufgelegten Niklas Südhölter (42% in Durchgang eins) im Gehäuse, stand auch unsere Defensive die meiste Zeit in Halbzeit eins sicher. Unser Routinier Lars Görder erhöhte etwas mehr als 10 Minuten später auf 19:10 (26. Minute). Mit 21:14 ging es in die Halbzeitpause und die Seiten wurden gewechselt. Auch die zweite Halbzeit begann mit viel Tempo auf beiden Seiten, sodass auch der Torreigen weiterging. Wir verloren allerdings in Halbzeit zwei zu oft unser Konzept aus den Augen und machten im Spiel nach vorne einige leichte und vermeidbare Fehler. Ebenfalls spielten wir zusammen mit unseren Hütern in der Deckung nicht mehr so aggressiv wie noch im ersten Durchgang. Steinhagen auf der anderen Seite gab nicht auf und konnte in Minute 45 bis auf 29:24 verkürzen. Daraufhin gelang es uns allerdings, die Zügel wieder etwas mehr in die Hand zu nehmen und auch ein gehaltener 7m durch Matze Müller in dieser wichtigen Phase trug seinen Teil dazu bei. Fünf Minuten vor Schluss waren wir nach einem Treffer von Tom Ostrop und beim 37:29 wieder auf 8 Tore enteilt. Kurz vor Spielende war es dann erneut Tom Ostrop, der beim 40:30 unseren 40. Treffer erzielte. Steinhagen traf noch einmal und so stand ein am Ende eigentlich nie gefährdeter 40:31-Heimsieg auf der Anzeigetafel.Trainerstimme Fabian Arning: „Hängen bleibt am Samstag eine sehr starke erste Halbzeit von uns. Auf die bauen wir auf und nehmen diese auch mit in die Trainingswoche. Die zweite Halbzeit litt auf unserer Seite dann etwas an Struktur und Einstellung aufgrund des Standes auf der Anzeigetafel, aber auch da bin ich stolz, dass wir das Spiel zu keinem Zeitpunkt gefährlich werden lassen. Nun heißt es Kräfte sammeln, um dann ab Dienstag vollen Fokus auf das Auswärtsspiel in Altenbögge zu legen. Dort erwartet uns auf einem Sonntagabend ein richtiger Hexenkessel und wir brauchen jeden Salzufler, der uns dort unterstützen kann!“ HBS: Südhölter, Müller (Tor); Ostrop, F. Krüger (je 5), Anzer (5/4), D. Krüger (4), Heinemann, Göke, Görder, Zöllner, Steffen, Pöppelmeier (je 3), Heumann, Müller (je 1), Timm (1/1). Die Gäste traten in Salzuflen ohne ihre beiden Toptorschützen Hannes Krassort und Dennis Strothmann, die beide in der Vorwoche neunmal erfolgreich waren, an und kamen trotzdem auf 31Treffer.

Steinhagen: Henjes, Schröder (Tor); Janzen (8), Ansorge (7/2), Philipp, Duemke (je 4), L. Hövelmann, J. Hövelmann, Retzlaff (je 2), Mickisch, Bode (je 1), Peperkorn.

 

TV Verl – Lit 1912 3 28:33 (15:16)

 

Eine Halbzeit lang durfte Aufsteiger TV Verl nach dem Auftakt-Auswärtserfolg in Spenge auch im ersten Heimspiel der Saison auf Punkte hoffen. Doch bei ähnlichen Vorzeichen gegen eine junge Unterbau-Mannschaft mit vielen schnellen, gut ausgebildeten Spielern fehlte es dem Team von Robert Voßhans am Samstag an der Konsequenz im Angriff und Körperlichkeit in der Abwehr. So stand am Ende eine verdiente 28:33 (15:16)-Niederlage vor annähernd 200 Zuschauern in der Verler Dreifachhalle zu Buche.Die Gastgeber lagen im ersten Durchgang durchweg hinten, kassierten 15 Sekunden vor dem Pausenpfiff das unnötige 14:16, um zwei Sekunden vor der Sirene den erneuten Anschlusstreffer von Johannes Dorow zu feiern.

Mit Wiederanpfiff schien das Voßhans-Team die Partie gegen schnell konternde und immer wieder das Eins-gegen-Eins suchende Gäste in den Griff zu bekommen. Dreimal lagen die Verler mit zwei Treffern vorn (18:16, 19:17 und 20:18). Beim 21:21 in der 40. Minute sah LIT-Abwehr-Innenblocker Jonas Tabel die rote Karte, als er Mathis Griese im Sprungwurf attackierte. Trotz erneuter Führung durch Griese nutzte Verl die guten Voraussetzungen nicht. Oft wurden Angriffe zu früh und unüberlegt abgeschlossen, statt geduldig auf eine bessere Chance zu warten, oder das Spiel in die Breite zu ziehen, um für die Außen abzuräumen. Frederic Trapphoff bekam auf links kaum noch einen Ball, Marcel Erichlandwehr war von rechts immerhin zweimal als Einläufer erfolgreich.
Statt den treffsicheren Zwei-Meter-Hünen am Kreis in gute Wurfposition zu bringen, wurde Johannes Dorow ein ums andere Mal zu früh angespielt. So war Grieses 22:21 die letzte Führung, fortan liefen die Verler hinterher. „In Summe haben wir den Gegner ins Tempospiel gebracht, indem wir zu früh die Entscheidung gesucht haben“, sah Trainer Voßhans außerdem zu viele technische Fehler. In der Abwehr fehlte an Körperlichkeit. „Das war zu lieb. So haben wir zu viele Zweikämpfe verloren“, sah Voßhans eine Vorstellung mit angezogener Handbremse: „Du musst dir jeden Ball holen wollen und vorne Schläge in Kauf nehmen. Sonst ist die Liga zu gut“. Bei Verl trafen Lars Jogereit (7/3) und Mathis Griese (5) am besten. Bei den Nordies führten Fynn Benecke (10/5) und Lasse Ulrich (9) die Torschützenliste an.

Ahlener SG 2 – TV Isselhorst 38:25 (23:12)

Die Gäste aus Isselhorst konnten die Partie beim Titelfavoriten Ahlener SG 2 nur ganze neun Minuten offen halten. Zu diesem Zeitpunkt stand ein 6:4 auf der Anzeigetafel. Danach brach das Unheil über der TV herein. Sechs Minuten später lag Ahlen nach einem 6:0-Lauf bereits klar mit 12:4 in Front und beim Pausenpfiff führten die Hausherren mit 23:12. Beim Zwischenstand von 35:20 sah es ganz bitter für die Gütersloher aus, die am Ende noch bis auf 38:25 abschwächen konnten. Bei Ahlen führten Niklas Neumann (12/6), Robin Hohmann (6) und Bastian Frenzel (6) die Torschützenliste ein. Alexander Wiese erzielte acht Treffer und war bester Werfer des TV.