JSG Lenzinghausen/Spenge – JSG LöMO 24:31 (10:17)

Nach zwei nicht so überzeugenden Auftritten bot die Truppe von den Trainern Miklas Bröhenhorst und Max Meise in Spenge einen grandiosen Auftritt und qualifizierte sich durch einen 24:31-Start-Ziel-Sieg auf jeden Fall für die Verbandsliga. In zwei Wochen werden die Aufstiegsspiele zur Oberliga ausgetragen. Gegner und Spielort stehen noch nicht fest.

Die favorisierten Gastgeber hatten in dieser entscheidenden Partie nicht den Hauch einer Chance. Nur beim 1:1 stand ein Unentschieden zu Buche. Danach setzte sich die JSG LöMO auf 1:5 ab und die Hausherren nahmen schon nach sechs Minuten ihre Auszeit. Aber trotz dieser frühen Unterbrechung blieben die Gäste tonangebend. Beim 4:8 und 6:10 konnte Spenge noch auf eine Wende hoffen. Doch die Gäste blieben weiter konzentriert und erlaubten sich keine Schwächephase. Über 7:13 und 8:14 führte unsere A-Jugend beim Pausenpfiff klar mit 10:17-Toren. Und auch im zweiten Durchgang kam Spenge nicht mehr entscheidend heran. Lediglich beim 16:21 und 17:22 betrug der Vorsprung nur fünf Treffer. Spätestens beim 17:25 in der 47.Minute war die Vorentscheidung gefallen. Über 18:27 feierte unsere A-Jugend einen auch in dieser Höhe verdienten 24:31- Auswärtssieg und schaffte den nicht mehr für möglich gehaltenen Aufstieg.

An dieser Stelle die herzlichsten Glückwünsche an die männliche A-Jugend der JSG LöMO und ihren Trainern Miklas Bröhenhorst und Max Meise.

Die Tore erzielten: Fabian Cardinal (9/2), Jona David (7), Felix Limberg (6), Lennart Fransmeier (6) und Jannik Lindemeier (3).   

TSG Harsewinkel – VfL 1. Herren 33:31 (19:11)

Der Saisonstart in die neue Oberligasaison ging für unsere erste Mannschaft daneben. Beim Geheimfavoriten TSG Harsewinkel hielt der VfL die Partie bis zur 11.Minute beim Spielstand von 5:4 völlig offen. Lediglich Luca Sewing kam über die halbrechte Angriffsseite der TSG immer wieder zu leichten Torerfolgen. Dann kassierten die Gäste innerhalb der nächsten zehn Minuten drei Zeitstrafen, die die TSG nutzte, um sich auf 12:7 abzusetzen. Arne Kröger konnte dann noch auf 12:8 verkürzen, doch durch einen 5:0-Lauf lag Harsewinkel in der 25.Minute beim 18:8 schon klar mit zehn Buden vorn. In der Folgezeit konnte der VfL bis auf 18:11 verkürzen, bevor Fynn Walter kurz vor der Pause nach seiner dritten Zeitstrafe vom Parkett musste. Die TSG nutzte die Überzahl zur 19:11-Halbzeitführung.

In Durchgang zwei sah es zunächst weiterhin nach einem klaren Erfolg der Hausherren aus. Über 20:14, 25:19 verkürzte der VfL in der 46.Minute bis auf 28:23-Toren. Und dann schien die Partie vielleicht noch kippen zu können. Die 29:24-Führung der TSG schmolz bis auf 29:27 in der 52.Minute dahin. Beim 30:28 und 31:29 schien eine Punkteteilung für den VfL noch möglich. Aber als Luca Sewing mit seinem 12.Tor für das 32:29 sorgte, war die Niederlage unserer Truppe perfekt. Am Ende gab es eine 33:31-Auftaktniederlage, wobei die Schwächephase im ersten Durchgang für die zwei Minuspunkte verantwortlich war. Den zweiten Durchgang konnte der VfL mit 14:20 für sich entscheiden, aber dafür kann sich bekanntlich nichts kaufen.

 

 

Tore VfL: Mats Köster (9), Tim Huckauf (6/2), Arne Kröger (9), Marcel Schumann (2), Till Orgel (2), Malte Tretzack (1), Marvin Vieregge (1), Fynn Walter (1).

 

VfL Handball Mennighüffen Wochenende 3.-5.9.2021

 

Fr 20.00Uhr TSG Harsewinkel – VfL 1.Herren

So 14.45Uhr VfL 1. Damen – DJK Lippstadt

So 17.00Uhr VfL 2. Damen – SG Bünde/Dünne

So 11.00Uhr HSG Bielefeld-Ost – VfL 4. Herren

 

Bereits am Freitagabend um 20.00Uhr startet unsere erste Herrenmannschaft in die Oberligasaison 2021/22. Das Team von Tomek Tluczynski reist zur TSG Harsewinkel.

Im „Hasenbau“ hängen die Trauben sehr hoch, denn viele Experten sehen die TSG als Geheimfavoriten an. Mit Heiner Steinkühler und Luca Sewing verfügt Harsewinkel über zwei brandgefährliche Rückraumschützen. Zudem versucht die TSG, immer wieder mit schnellen Gegenstößen zum Erfolg zu kommen. Neben Spielmacher Florian Bröskamp muss die VfL-Abwehr auf den Ex-Spenger Außenangreifer Leon Prüßner aufpassen. Beim VfL fallen die Langzeitverletzten Lukas Mailänder und Daniel Danowsky aus. Zudem zog sich Marco Büschenfeld am letzten Dienstag einen Muskelfaserriss zu und fehlt dem VfL im Abwehrzentrum. Alle anderen Spieler sind einsatzfähig, aber es bedarf schon einer Topleistung, wenn man in Harsewinkel punkten möchte.

Trainer Tomek Tluczynski sieht sein Team nicht chancenlos, aber dafür muss die kämpferische Einstellung von der ersten Minute an passen.

 

Unsere erste Damenmannschaft empfängt am Sonntag um 14.45Uhr zum Saisonauftakt DJK Lippstadt. Trainerin Sonja Balsmeyer muss mit Franziska Büschenfeld (langwierige Verletzung), Carina Müller (Urlaub) und Lysanne Vogler auf drei Stammkräfte verzichten. Trotz des kleinen Kaders erwartet sie einen doppelten Punktgewinn ihres Teams. Um auch wie im Vorjahr gegen Lippstadt erfolgreich zu sein, müssen unsere Damen von der ersten Minute an voll konzentriert sein. Sonja und ihre Truppe würden sich über eine lautstarke Unterstützung von vielen Fans freuen.

Nach der ersten Damenmannschaft erwartet unsere Reserve um 17.00Uhr die junge,schnelle Truppe der SG Bünde/Dünne. Das Trainergespann Simon Harre und Ralf Hackbarth peilen den ersten doppelten Punktgewinn an.

Unsere vierte Herrenmannschaft reist am Sonntagmorgen zur HSG Bielefeld-Ost. Die „Bröhenhorst-Sieben“ ist dabei zum Saisonstart nicht chancenlos.

 

JSG LöMO – TSG Altenhagen/Heepen 2  23:20 (13:12)

In ihrem zweiten Aufstiegsspiel zur Oberliga wusste die A-Jugend der JSG LöMO wiederum nicht zu überzeugen, aber am Ende feierte das Team von Trainer Miklas Bröhenhorst einen 23:20-Arbeitssieg. Zunächst gingen die Gäste aus Bielefeld mit 1:3 in Front, danach wurde unser Team besser, ging beim 4:3 das erste Mal in Führung und setzte sich auf 7:4 ab. Trotzdem konnte unsere A-Jugend ihre anfängliche Unsicherheit nicht ablegen. Beim 9:11 lag die TSG plötzlich mit 9:11-Toren vorn. Beim Pausenpfiff lagen die Hausherren ganz knapp mit 13:12-Toren vorn. Nach dem Wechsel blieb es bis zum 16:15 eng, danach setzten sich die Hausherren auf 18:15 ab und brachten den 3-Tore-Vorsprung ins Ziel. Am Ende siegte die JSG verdient mit 23:20-Toren, ohne dabei überzeugen zu können. Am kommenden Samstag kommt es dann bei JSG Spenge/Lenzinghausen zum entscheidenden Spiel. Bei einem Sieg wäre der Aufstieg in die Oberliga noch machbar.

Tore: Fabian Cardinal (6/2), Jona David (6), Jannik Lindemeier (4/2), Justus Böttcher (4), Felix Limberg (2) und Justin Gorke (1).        

HSG EGB Bielefeld – JSG LöMO 27:20 (12:7)

Unsere A-Jugend stand beim ersten Aufstiegsspiel total neben sich und spielte weit unter ihren Möglichkeiten. Trainer Miklas Bröhenhorst war völlig bedient und meinte nach der Partie: Wir haben 41 technische Fehler gemacht, davon waren 24 Fehlwürfe“. Bis zum 5:4 konnte die JSG die Partie offen gestalten. Danach setzte sich Bielefeld über 8:4 und 10:6 auf 12:7 bis zur Pause ab. Und nach dem Wechsel verloren unsere Jungs völlig die Linie. Beim 20:13 war die Vorentscheidung gefallen. Und kurz vor dem Ende stand sogar ein 26:17 auf der Anzeigetafel. In den letzten Minuten konnte die JSG noch etwas verkürzen, aber am Ende stand eine deutliche 27:20-Auftaktniederlage zu Buche.

Tore: Jannik Lindemeier (5/4), Jona David (4),Felix  Limberg (3), Justus Böttcher (2), Fabian Cardinal (2), Justin Gorke (2), Chjristian Bröderhausen (1) und Lennardt Fransmeier (1).  

VfL Handball Mennighüffen – VfL Hameln 27:24 (10:12)

Zum Abschluss der Vorbereitungsphase hatte der VfL den niedersächsischen Oberligisten VfL Hameln zu Gast. Der Gegner verfügte über eine körperlich starke Truppe und verlangte unserer Sieben alles ab. In Durchgang eins vergab der VfL, der auf Daniel Danowsky, Arne Kröger, Malte Tretzack und Lukas Mailänder verzichten musste, einige gute Torchancen und lief immer einem Rückstand hinterher. Bis zur Pause lag der VfL nicht einmal in Führung. 0:2, 1:3, 4:4, 4:7, 8:10; 10:10 und 10:12 lauteten die Zwischenstände. Lediglich Marvin Vieregge konnte im Angriff Akzente setzen und war von der Gästeabwehr nie auszuschalten. Und so blieb der VfL immer in Schlagdistanz. In Durchgang zwei kam Nachwuchsmann Fynn Walter in die Partie und mit ihm kam der Umschwung. Er traf sofort zweimal ins gegnerische Tor und beim  14:13 konnte die Truppe von Tomek Tluczynski das erste Mal in Führung gehen. Und die gaben die Hausherren dann auch nicht mehr ab. Über 19:16, 21:18, 23:20 und 26:22 siegte unsere Mannschaft am Ende mit 27:24-Toren. Unsere beiden Torhüter Tobias Bekemeier (1.Hälfte) und Kevin Körtner (2.Halbzeit) konnten beide überzeugen. Lediglich von den Außenpositionen wurden sie des Öfteren mit frechen Hebern der Hamelner Angreifer überrascht.

Bereits am kommenden Freitag startet der VfL beim Geheimfavoriten TSG Harsewinkel in die neue Oberligasaison. TSG-Trainer Manuel Mühlbrandt war heute in der Mennighüffer Sporthalle, um sich seinen ersten Gegner anzuschauen.

eingesetzte Spieler:

Tor: Tobias Bekemeier (8 Paraden), Kevin Körtner (7 Paraden)

Torschützen: Marvin Vieregge (9/1), Mats Köster (5), Fynn Walter (4), Till Orgel (3), Tin Huckauf (2), Marcel Schumann (1), Luke Heinrichsmeier (1), Julian Peitzmeier (1), Kevin Körtner (1).

Für unsere männliche A-Jugend gab es Auftakt der Aufstiegsrunde bei der HSG EGB Bielefeld nichts zu holen. Bereits zur Pause lag die Truppe von Trainer Miklas Bröhenhorst mit 7:12-Toren zurück. Beim Zwischenstand von 17:26 in der 54.Minute sah es ganz bitter aus. Am Ende konnte die JSG LöMO noch bis auf 20:27-Toren verkürzen.       

Am Samstagnachmittag veranstaltete unser Nachbar HSG Hüllhorst den traditionellen Terra-Cup in abgespeckter Form. Es waren nur drei Teams am Start, die im Modus jeder gegen jeden den Turniersieger ausspielten. Neben dem VfL waren die Verbandsligisten des Veranstalters HSG Hüllhorst und der HSG Villigst/Ergste dabei.

Der VfL traf im ersten Turnierspiel auf den Veranstalter HSG Hüllhorst. Da neben Till Orgel, der am Freitag zuvor seine Alena, geb. Herde, geheiratet hatte, auch noch Arne Kröger und Julian Peitzmeier ausfielen, hatte Trainer Tomek Tlucznyski mal gerade zwei Auswechselspieler auf der Bank. Im Spiel gegen unseren Nachbarn wechselte die Führung zunächst ständig, ehe sich Hüllhorst über 4:6  und 5:7 bis auf 6:9 absetzen konnte. Danach wurde der VfL besser, glich beim 9:9 aus und ging mit einer knappen 11:10-Führung in die Pause. In Durchgang zwei lag der VfL zunächst beim 14:11 mit drei Buden vorn, doch die HSG gab sich nicht geschlagen und lag beim 16:17 wieder vorn. In der Endphase stellte der VfL das bessere Team und ging mit 21:18 in Front. Am Ende stand ein verdientes 25:21 auf der Anzeigetafel und der Turnierstart war geglückt.

Tore: Marvin Vieregge (8), Fynn Walter (6), Mats Köster (5), Tim Huckauf (4/2) und Marcel Schumann (2).

Im zweiten Turnierspiel traf der VfL auf den Verbandsligisten HSG Villigst/Ergste und konnte durch einen Sieg vorzeitig den Pokalsieg eintüten. Aber wie auch schon in der ersten Partie tat sich der VfL lange Zeit sehr schwer. Nach einem 3:4-Rückstand zog der VfL durch einen 7:2-Lauf auf 10:6 davon, lag dann aber zur Pause wieder nur knapp mit 12:11-Toren vorn. Und nach dem Wechsel ging die HSG mit 12:13 in Führung. Als sich dann Luke Heinrichsmeier eine rote Karte abholte, wurde Torhüter Kevin Körtner ins Feld beordert. In der Folgezeit traf der VfL viermal hintereinander ins gegnerische Tor, ging mit 16:13 in Front und stand nach dem sicheren 20:16-Erfolg als Turniersieger fest.

Tore: Marvin Vieregge (5), Mats Köster (4), Marcel Schumann (3), Tim Huckauf (2), Marco Büschenfeld (2), Fynn Walter (2), Finn Heinemann (1) und Luke Heinrichsmeier (1).

An dieser Stelle  die herzlichsten Glückwünsche an Alena Herde (spielt in unserer ersten Damenmannschaft) und Till Orgel, die sich am Freitag das Ja-Wort gegeben haben. Zudem gab es am Freitag eine weitere Handballhochzeit. Bastian Bekemeier, Spieler unserer dritten Herrenmannschaft, ehelichte seine Larissa, geb. Schröder, die bei der HSG Hüllhorst im Tor steht. Also auch an Larissa und Bastian die herzlichsten Glückwünsche und da unsere erste Damenmannschaft noch auf der Suche nach einer Torhüterin ist, könnte ihr Gatte ja vielleicht mal ein gutes Wort für den VfL Handball einlegen.

Am kommenden Sonntag endet dann die Vorbereitungszeit unserer ersten Mannschaft mit einem Heimspiel. Um 16.00Uhr empfängt die Truppe von Trainer Tomek Tluczynski den Niedersachsenoberligisten VfL Hameln, der als  Topfavorit für den Aufstieg in die 3.Liga gilt. 

            

Lit Tribe 1 – VfL Handball Mennighüffen 25:24 (15:10)

Der VfL verkaufte sich in seinem sechsten Vorbereitungsspiel beim Drittligisten Lit Tribe 1 sehr gut und unterlag am Ende nur ganz knapp mit 24:25-Toren. Obwohl sechs Akteure ausfielen, wäre auch ein Unentschieden drin gewesen. Die Gastgeber packten in der Abwehr gut zu und damit hatte der VfL im ersten Durchgang so seine Probleme. Beim 4:3 lagen die Schützlinge von Trainer Tomek Tluczynski noch vorn, doch dann drehte Lit die Partie. Über 5:8 und 9:12 lag unsere Truppe beim Seitenwechsel klar mit 10:15-Toren zurück. In der zweiten Hälfte stand die VfL-Abwehr viel besser und innerhalb weniger Minuten hatte der VfL bis auf 15:16 verkürzt. Beim 20:20 war der Gleichstand geschafft. Und danach blieb es spannend. Beim 22:21 führte der VfL das zweite Mal, aber nach dem 24:24 erzielten die Hausherren das letzte Tor dieser Partie und gewannen etwas glücklich mit 24:25-Toren.   

Eingesetzte Spieler:

Tor: Tobias Bekemeier (6 Paraden), Kevin Körtner ( 5 Paraden)

Feld: Arne Kröger (5), Fynn Walter (5), Tim Huckauf (5/2), Marvin Vieregge (4), Mats Köster (4) und Finn Heinemann (1), Marco Büschenfeld, Marcel Schumann und Luke Heinrichsmeier.

TSV GWD Minden 2 – VfL Handball Mennighüffen 26:28  (11:16)

Nach der deutlichen 29:35-Niederlage gegen den Verbandsligisten Lit Tribe 2 zeigte der VfL am Samstagnachmittag beim Drittligisten GWD Minden 2 eine tolle Vorstellung. Ohne die verletzten Daniel Danowsky, Malte Tretzack und Lukas Mailänder sowie den sich im Urlaub befindlichen Julian Peitzmeier zeigte unsere Truppe ihr bislang bestes Vorbereitungsspiel und ließ die Hausherren nur in der ersten Viertelstunde gut aussehen. Über die Zwischenstände von 0:1, 3:3, 5:4 und 10:10 setzte sich der VfL dann bis zur Pause auf 11:16 ab. Nachwuchsmann Fynn Walter war von der GWD-Abwehr nicht auszuschalten. Er warf in Durchgang eins sechsmal auf das Tor des Drittligisten und traf dabei auch sechsmal. Zudem stand die Abwehr der Gäste gut und ließ den Angriff der Gastgeber des Öfteren schlecht aussehen. Nach dem Wechsel spielte der VfL geduldig und konzentriert seine Angriffe aus. Während der gesamten Partie machte der VfL nur einen technischen Fehler. Und so kamen die Schützlinge von Trainer Tomek Tluczynski auch nicht mehr in Bedrängnis. Über 15:20, 17:24 und 20:26 lag der VfL kurz vor dem Ende mit 23:27-Toren vorn. In den letzten Minuten verkürzte die Reserve von GWD, die auf zwei Akteure verzichten musste, noch auf 26:28.

Es spielten:

Tor: Kevin Körtner (5 Paraden), Tobias Bekemeier (7 Paraden)

Feld: Fynn Walter (7), Tim Huckauf (6/3), Arne Kröger (6), Mats Köster (4), Marvin Vieregge (2), Marcel Schumann (1), Finn Heinemann (1), Luke Heinrichsmeier (1), Marco Büschenfeld und Till Orgel.

Am kommenden Mittwoch trifft der VfL in Nordhemmern auf einen weiteren Drittligisten. Dann ist unsere Truppe zu Gast bei Lit Tribe 1. 

VfL Handball Mennighüffen – Lit TribeNordhemmern 2  29:35 (13:20)

Im fünften Vorbereitungsspiel kassierte unsere Truppe die erste Niederlage und die fiel gegen die schnelle, gut ausgebildete Nachwuchstruppe von Lit 2 mit 29:35-Toren recht deftig aus. Beim VfL fehlten Marco Büschenfeld, Malte Tretzack, Fynn Walter, Luke Heinrichsmeier und Lukas Mailänder und im Laufe der Partie fiel auch noch Daniel Danowsky mit einer Handverletzung aus. Der Mittelblock unserer Abwehr wurde immer wieder von den trickreichen Angreifern der Gäste ausgespielt und so lief der VfL von Beginn an einem Rückstand hinterher. Lediglich beim 4:5 waren die Hausherren noch dran, danach setzte sich Lit auf 4:8 ab und dominierte das Spiel. Über 6:12, 9:14 und 12:18 stand zur Pause ein 13:20 auf der Anzeigetafel. Beim 22:32 führten die Gäste mit zehn Buden. Der VfL kämpfte aber bis zur letzten Minute und konnte wenigstens noch bis auf 29:35 verkürzen. Die Abwehr des VfL war an diesem Tage nicht in der Lage, die schnellen Angreifer der Gäste zu stoppen. Dafür wurde einfach zu fair gespielt und da auch die beiden Torhüter Tobias Bekemeier und Kevin Körtner nicht ihren besten Tag hatten, hatte der VfL keine Siegeschance.

Es spielten:

Tor: Tobias Bekemeier ( 5 Paraden), Kevin Körtner (5 Paraden)

Feld: Daniel Danowsky (1), Marvin Vieregge (3), Finn Heinemann (3), Arne Kröger (5), Marcel Schumann (1), Mats Köster (7), Julian Peitzmeier (1), Tim Huckauf (6/4) und Till Orgel (2).