Rückblick auf den letzten Verbandsligaspieltag
Am ersten Spieltag der neuen Oberligasaison fanden nur fünf Begegnungen statt, da die Partien Tura Bergkamen – VfL Mennighüffen und RSV Altenbögge – Ahlener SG 2 verlegt wurde. Dreimal setzten sich am letzten Wochenende die Gäste durch, nur zweimal behielten die Gastgeber die Punkte in ihrer Halle. Titelfavorit Handball Bad Salzuflen ließ bei Lit 1912 2 nichts anbrennen und setzte sich durch einen 28:39-Erfolg an die Tabellenspitze. Im Bielefelder Stadtderby hatte Regionalligaabsteiger TuS 97 Bielefeld vor eigenem Publikum gegen die Reserve der TSG Altenhagen/Heepen keine Chance und kassierte eine klare 21:27-Heimniederlage. Im Duell der Aufsteiger verlor der TuS Spenge etwas überraschend gegen den TV Verl mit 32:25-Toren. Dabei konnten die Schützlinge von Trainer Heiko Holtmann nicht einmal in Führung gehen. SuS Oberaden war bei der Spvg. Steinhagen chancenlos und fuhr mit einer 36:27-Klatsche im Gepäck nach Hause. In der letzten Saison wartete der TV Isselhorst sieben Spieltage auf den ersten Punktgewinn. In die neue Spielzeit starteten die Gütersloher mit einem ungefährdeten 33:26 gegen den TuS Brake.
TuS 97 Jöllenbeck – TSG A-H II 21:27 (10:10)
Derbysieg zum Saisonauftakt- besser kann man doch gar nicht starten! Gegen den TuS 97, frischer Absteiger aus der Regionalliga (ehemals Oberliga), steht am Ende ein relativ deutlicher und verdienter Sieg zu Buche. Nach einem konzentrierten Start konnte sich die Mannschaft von Tobias Fröbel mit 2 Toren Abstand in Führung spielen und diese sogar bis zur 20. Minute auf 4:9 ausbauen. Die erste Halbzeit war geprägt von aggressiven Abwehrreihen, vielen Zeitstrafen und einem starken David Stanjek im Tor. Nach einer Auszeit des Heimteams stockte dann jedoch das Angriffsspiel der Heeper und es ging mit einem Unentschieden in die Halbzeit. Die Gäste kamen jedoch mit viel Elan aus der Kabine und legten einen 10:4-Lauf hin, womit das Spiel vorentschieden war. Vor allem das vom Trainerteam geforderte Tempospiel entfaltete sich in der 2. Halbzeit, wodurch viele einfache Tore fielen. Am Ende versuchte Jöllenbeck noch einmal alles mit einer offensiveren Deckung, allerdings vergeblich – der Derbysieg für die Altenhagener Reserve und die ersten zwei Punkte der Saison standen fest.
TSG 2: Stanjek/ Krspogacin – Throne (5), Ludwig (4), Langelahn (4), Schuwerack (4), Franz (3), Niedergriese (3), Prüßner, Niehaus, Werner, Ullmann (je 1), Eschler, Zitzke. Beim TuS 97 führten Dominic Wehmeyer (4), Yannik Descher (4) und Carlo Küthe (3) die Torschützenliste an. Während die Gäste nur dreimal in Unterzahl spielen mussten, kassierte der TuS gleich sechs Zeitstrafen.
Lit 1912 2 – Handball Bad Salzuflen 28:39 (16:16)
Der Spielbericht aus der Sicht der Gäste: Erst einmal ist es allerdings Zeit, unsere neuen fix vorzustellen. Neben Finn Heinemann, der aus Rödinghausen für Rückraum Mitte gekommen ist, gesellt sich auch im Tor ein Neuzugang hinzu. Matthias Müller kommt aus der A-Jugend Bundesliga von Handball Lemgo zu uns und nimmt den Platz von Philipp Göke ein, der beruflich kürzer treten muss und nun als Torwart Trainer fungiert. Ebenfalls neu an der Seitenlinie sind Fabian Arning, neuer Cheftrainer (vorher Vlotho) und Niklas Hinsch (vorher Team HandbALL) als neuer Co-Trainer. Ein neues Konzept, einige neue Gesichter, aber immer noch das alte Bad Salzuflen, sofern man sich die Ränge in Nordhemmern anschaute. Einige Salzufler hatten den Weg in den Mühlenkreis gefunden, um uns lautstark zu unterstützen. Bereits jetzt schon mal danke dafür! Wir legten dann zu Beginn der Partie einen kleinen Fehlstart hin. Nach 6 gespielten Minuten sahen wir uns mit 2:5 im Hintertreffen. Wir standen defensiv gerade gegen den Kreisläufer zu offen und ließen vorne eine Hundertprozentige nach der anderen liegen. So zog es sich auch bis in die 15. Spielminute durch, noch immer lagen wir 8:11 zurück. Insgesamt war die Begegnung von viel Tempo geprägt, sodass die vielen Tore nicht von ungefähr kamen. Nach 20 gespielten Minuten kamen wir dann aber vor allem defensiv besser in die Zweikämpfe und konnten so einige Bälle gewinnen. Wir vertrauten nun mehr und mehr auf unser Konzept und wurden in diesem immer sicherer. In Minute 25 erzielte Marvin Anzer das 14:16. Wir sollten vor der Pause noch zweimal treffen und so gelang es uns, die Uhren beim Seitenwechsel auf 0 zu stellen und mit 16:16 in die Kabine zu gehen. Der zweite Durchgang war nach wie vor von viel Tempo geprägt, sodass auf beiden Seiten viele Angriffe gefahren wurden. Wir standen nun aber defensiv deutlich besser und konnten so durch Gegenstöße immer wieder erfolgreich sein. Dennis Krüger traf nach genau so einem in Minute 40 zum 24:20 zu unseren Gunsten. Wir bekamen das Spiel immer besser in den Griff und aus einer geordneten Defensive mit einem in den vor allem letzten 15 Minuten bestens aufgelegten Niklas Südhölter im Tor, setzten wir uns auf 30:25 ab (50. Minute). LIT gab allerdings nicht auf und sah sich beim 32:28 (55. Minute) eventuell nochmal in Schlagdistanz. Nun rührten wir den berühmten Beton an und konnten das Spiel in den letzten dreieinhalb Minuten mit einem 7:0-Lauf beenden. So stand ein am Ende vielleicht ein wenig zu hoher 39:28-Auswärtssieg auf der Anzeigetafel, den wir gerne mitnehmen und somit einen guten Start in die Serie garantieren konnten.Trainerstimme Fabian Arning: „Ich habe heute von meiner Mannschaft nach Schwierigkeiten zum Auftakt, starke 45 Minuten gesehen, die dann mit einer Schlussphase garniert wurden, in der bei uns alles funktioniert hat. Nicht ganz zufrieden bin ich allerdings damit, dass wir 15 Minuten gebraucht haben, um ins Spiel zu kommen. Ich habe Sonntag aber eine geschlossene Mannschaftsleistung gesehen, mit der wir sehr zufrieden sein können und bei der jeder seine Aufgaben erfüllt hat. Wie erwähnt, haben aber auch einige Dinge noch nicht so gut funktioniert, an denen gilt es nun zu arbeiten, bevor wir die nächsten Steps machen können.“
LIT 1912 III: Lamprecht, Hildebrandt (Tor); Günther, Brune, Riechmann (je 5), Meinking, Nr. 23 (je 4), Ullrich (3), Jasper, Westerbeck (je 1), Ju. Tabel, Jo. Tabel, Schwenker, Benecke
HBS: Südhölter, Müller (Tor); Anzer (9/3), D. Krüger (7), Ostrop (4), Timm (4/2), F. Krüger, Görder, Zöllner (je 3), Göke, Pöppelmeier (je 2), Heinemann, Hummerjohann (je 1), Steffen
TuS Spenge 2 – TV Verl 32:25 (13:16)
Alle Achtung, TV Verl! Der Aufsteiger hat sich mit einem durchaus überraschenden 35:32 (16:13)-Auswärtserfolg beim TuS Spenge II in der Handball-Oberliga angemeldet. „Wir haben unsere Angriffe immer einen Moment länger ausgespielt und die klareren Chancen genommen. Ich bin sehr zufrieden. Wir hatten eine gute Abschlussquote und haben einen verdienten Sieg eingefahren, mit dem wahrscheinlich viele so nicht gerechnet haben“, sagte TVV-Trainer Robert Voßhans nach dem gelungenen Coup am Sonntagabend.Basis war allerdings die sehr gute 6:0-Abwehr mit einem starken Henri Tigges zwischen den Verler Pfosten. „Henri hat, zusammen mit dem Abwehrverbund, ein überragendes Spiel gemacht und ist in Summe auf 17, 18 Paraden gekommen“, so Robert Voßhans. Die Verler hatten viele Ballgewinne, aus denen Frederic Trapphoff einige Gegenstöße laufen konnte.
Im Positionsangriff wurde immer wieder Johannes Dorow am Kreis gefunden, der es auf neun Tore brachte. „Ein sehr diszipliniertes Spiel von uns, auch kurze Rückschläge haben uns nicht unruhig gemacht“, resümierte Voßhans, der seine Bankspieler lobte. „Alle, die kamen, haben daran angeknüpft, was die anderen vorgelebt haben.“TV Verl: Tigges – Griese (3), Trapphoff (8), Dorow (9), Voss (2), Schröder, Erichlandwehr (1), Jogereit (7/5), Schrader, Vogler (4), Schüpping, Raphael Voßhans (1). Beim TuS Spenge überzeugte Soenke Raschkowski, der von der HSG Werther/Borgholzhausen in den Kreis Herford wechselte. Er trug sich achtmal in die Torschützenliste ein.
Spvg. Steinhagen – SuS Oberaden 36:27 (17:10)
Nur eine Viertelstunde lang konnte Oberaden auf ein Erfolgserlebnis hoffen. In der 15.Minute führte Steinhagen knapp mit 8:6. Nach weiteren elf Spielminuten stand ein 15:9 auf der Anzeigetafel und zu diesem Zeitpunkt war das Spiel entschieden. Über 17:10 zur Pause kam die Spvg. zu einem leichtem 36:27-Auftakterfolg. Bei den Hausherren trafen Hannes Krassort und Dennis Strothmann beide neunmal ins gegnerische Tor. Bei Oberaden führten Mika Kurr (7) und Lennart Kleigrewe (4/3) die Torschützenliste an.
TV Isselhorst – TuS Brake 32:26 (18:14)
In der Anfangsphase lagen die Gäste aus Brake durchgängig in Front. Nach vierzehn Minuten stand ein 7:8 auf der Anzeigetafel. Danach traf Alexander Wiese für den TV dreimal in Folge und durch einen 5:0-Lauf drehte Isselhorst die Partie. Die Gäste kamen danach nicht mehr entscheidend heran und über eine 18:14-Pausenführung kam Isselhorst in Durchgang zwei überhaupt nicht mehr in Bedrängnis und am Ende gewannen die Hausherren klar mit 32:26-Toren. Alexander Wiese und Moritz Lünstroht trafen jeweils siebenmal für ihre Farben. Bei Brake führten Marius Tiemann (6), Jannis Johannmeier (5) und Rene Lorge (5) die Torschützenliste an. Während Isselhorst gleich acht Siebenmeter zugesprochen bekam, gab es für die Gäste aus Brake nicht einen Siebenmeter.
Rückblick auf den ersten Oberligaspieltag
Rückblick auf den letzten Verbandsligaspieltag
Am ersten Spieltag der neuen Oberligasaison fanden nur fünf Begegnungen statt, da die Partien Tura Bergkamen – VfL Mennighüffen und RSV Altenbögge – Ahlener SG 2 verlegt wurde. Dreimal setzten sich am letzten Wochenende die Gäste durch, nur zweimal behielten die Gastgeber die Punkte in ihrer Halle. Titelfavorit Handball Bad Salzuflen ließ bei Lit 1912 2 nichts anbrennen und setzte sich durch einen 28:39-Erfolg an die Tabellenspitze. Im Bielefelder Stadtderby hatte Regionalligaabsteiger TuS 97 Bielefeld vor eigenem Publikum gegen die Reserve der TSG Altenhagen/Heepen keine Chance und kassierte eine klare 21:27-Heimniederlage. Im Duell der Aufsteiger verlor der TuS Spenge etwas überraschend gegen den TV Verl mit 32:25-Toren. Dabei konnten die Schützlinge von Trainer Heiko Holtmann nicht einmal in Führung gehen. SuS Oberaden war bei der Spvg. Steinhagen chancenlos und fuhr mit einer 36:27-Klatsche im Gepäck nach Hause. In der letzten Saison wartete der TV Isselhorst sieben Spieltage auf den ersten Punktgewinn. In die neue Spielzeit starteten die Gütersloher mit einem ungefährdeten 33:26 gegen den TuS Brake.
TuS 97 Jöllenbeck – TSG A-H II 21:27 (10:10)
Derbysieg zum Saisonauftakt- besser kann man doch gar nicht starten! Gegen den TuS 97, frischer Absteiger aus der Regionalliga (ehemals Oberliga), steht am Ende ein relativ deutlicher und verdienter Sieg zu Buche. Nach einem konzentrierten Start konnte sich die Mannschaft von Tobias Fröbel mit 2 Toren Abstand in Führung spielen und diese sogar bis zur 20. Minute auf 4:9 ausbauen. Die erste Halbzeit war geprägt von aggressiven Abwehrreihen, vielen Zeitstrafen und einem starken David Stanjek im Tor. Nach einer Auszeit des Heimteams stockte dann jedoch das Angriffsspiel der Heeper und es ging mit einem Unentschieden in die Halbzeit. Die Gäste kamen jedoch mit viel Elan aus der Kabine und legten einen 10:4-Lauf hin, womit das Spiel vorentschieden war. Vor allem das vom Trainerteam geforderte Tempospiel entfaltete sich in der 2. Halbzeit, wodurch viele einfache Tore fielen. Am Ende versuchte Jöllenbeck noch einmal alles mit einer offensiveren Deckung, allerdings vergeblich – der Derbysieg für die Altenhagener Reserve und die ersten zwei Punkte der Saison standen fest.
TSG 2: Stanjek/ Krspogacin – Throne (5), Ludwig (4), Langelahn (4), Schuwerack (4), Franz (3), Niedergriese (3), Prüßner, Niehaus, Werner, Ullmann (je 1), Eschler, Zitzke. Beim TuS 97 führten Dominic Wehmeyer (4), Yannik Descher (4) und Carlo Küthe (3) die Torschützenliste an. Während die Gäste nur dreimal in Unterzahl spielen mussten, kassierte der TuS gleich sechs Zeitstrafen.
Lit 1912 2 – Handball Bad Salzuflen 28:39 (16:16)
Der Spielbericht aus der Sicht der Gäste: Erst einmal ist es allerdings Zeit, unsere neuen fix vorzustellen. Neben Finn Heinemann, der aus Rödinghausen für Rückraum Mitte gekommen ist, gesellt sich auch im Tor ein Neuzugang hinzu. Matthias Müller kommt aus der A-Jugend Bundesliga von Handball Lemgo zu uns und nimmt den Platz von Philipp Göke ein, der beruflich kürzer treten muss und nun als Torwart Trainer fungiert. Ebenfalls neu an der Seitenlinie sind Fabian Arning, neuer Cheftrainer (vorher Vlotho) und Niklas Hinsch (vorher Team HandbALL) als neuer Co-Trainer. Ein neues Konzept, einige neue Gesichter, aber immer noch das alte Bad Salzuflen, sofern man sich die Ränge in Nordhemmern anschaute. Einige Salzufler hatten den Weg in den Mühlenkreis gefunden, um uns lautstark zu unterstützen. Bereits jetzt schon mal danke dafür! Wir legten dann zu Beginn der Partie einen kleinen Fehlstart hin. Nach 6 gespielten Minuten sahen wir uns mit 2:5 im Hintertreffen. Wir standen defensiv gerade gegen den Kreisläufer zu offen und ließen vorne eine Hundertprozentige nach der anderen liegen. So zog es sich auch bis in die 15. Spielminute durch, noch immer lagen wir 8:11 zurück. Insgesamt war die Begegnung von viel Tempo geprägt, sodass die vielen Tore nicht von ungefähr kamen. Nach 20 gespielten Minuten kamen wir dann aber vor allem defensiv besser in die Zweikämpfe und konnten so einige Bälle gewinnen. Wir vertrauten nun mehr und mehr auf unser Konzept und wurden in diesem immer sicherer. In Minute 25 erzielte Marvin Anzer das 14:16. Wir sollten vor der Pause noch zweimal treffen und so gelang es uns, die Uhren beim Seitenwechsel auf 0 zu stellen und mit 16:16 in die Kabine zu gehen. Der zweite Durchgang war nach wie vor von viel Tempo geprägt, sodass auf beiden Seiten viele Angriffe gefahren wurden. Wir standen nun aber defensiv deutlich besser und konnten so durch Gegenstöße immer wieder erfolgreich sein. Dennis Krüger traf nach genau so einem in Minute 40 zum 24:20 zu unseren Gunsten. Wir bekamen das Spiel immer besser in den Griff und aus einer geordneten Defensive mit einem in den vor allem letzten 15 Minuten bestens aufgelegten Niklas Südhölter im Tor, setzten wir uns auf 30:25 ab (50. Minute). LIT gab allerdings nicht auf und sah sich beim 32:28 (55. Minute) eventuell nochmal in Schlagdistanz. Nun rührten wir den berühmten Beton an und konnten das Spiel in den letzten dreieinhalb Minuten mit einem 7:0-Lauf beenden. So stand ein am Ende vielleicht ein wenig zu hoher 39:28-Auswärtssieg auf der Anzeigetafel, den wir gerne mitnehmen und somit einen guten Start in die Serie garantieren konnten.Trainerstimme Fabian Arning: „Ich habe heute von meiner Mannschaft nach Schwierigkeiten zum Auftakt, starke 45 Minuten gesehen, die dann mit einer Schlussphase garniert wurden, in der bei uns alles funktioniert hat. Nicht ganz zufrieden bin ich allerdings damit, dass wir 15 Minuten gebraucht haben, um ins Spiel zu kommen. Ich habe Sonntag aber eine geschlossene Mannschaftsleistung gesehen, mit der wir sehr zufrieden sein können und bei der jeder seine Aufgaben erfüllt hat. Wie erwähnt, haben aber auch einige Dinge noch nicht so gut funktioniert, an denen gilt es nun zu arbeiten, bevor wir die nächsten Steps machen können.“
LIT 1912 III: Lamprecht, Hildebrandt (Tor); Günther, Brune, Riechmann (je 5), Meinking, Nr. 23 (je 4), Ullrich (3), Jasper, Westerbeck (je 1), Ju. Tabel, Jo. Tabel, Schwenker, Benecke
HBS: Südhölter, Müller (Tor); Anzer (9/3), D. Krüger (7), Ostrop (4), Timm (4/2), F. Krüger, Görder, Zöllner (je 3), Göke, Pöppelmeier (je 2), Heinemann, Hummerjohann (je 1), Steffen
TuS Spenge 2 – TV Verl 32:25 (13:16)
Alle Achtung, TV Verl! Der Aufsteiger hat sich mit einem durchaus überraschenden 35:32 (16:13)-Auswärtserfolg beim TuS Spenge II in der Handball-Oberliga angemeldet. „Wir haben unsere Angriffe immer einen Moment länger ausgespielt und die klareren Chancen genommen. Ich bin sehr zufrieden. Wir hatten eine gute Abschlussquote und haben einen verdienten Sieg eingefahren, mit dem wahrscheinlich viele so nicht gerechnet haben“, sagte TVV-Trainer Robert Voßhans nach dem gelungenen Coup am Sonntagabend.Basis war allerdings die sehr gute 6:0-Abwehr mit einem starken Henri Tigges zwischen den Verler Pfosten. „Henri hat, zusammen mit dem Abwehrverbund, ein überragendes Spiel gemacht und ist in Summe auf 17, 18 Paraden gekommen“, so Robert Voßhans. Die Verler hatten viele Ballgewinne, aus denen Frederic Trapphoff einige Gegenstöße laufen konnte.
Im Positionsangriff wurde immer wieder Johannes Dorow am Kreis gefunden, der es auf neun Tore brachte. „Ein sehr diszipliniertes Spiel von uns, auch kurze Rückschläge haben uns nicht unruhig gemacht“, resümierte Voßhans, der seine Bankspieler lobte. „Alle, die kamen, haben daran angeknüpft, was die anderen vorgelebt haben.“TV Verl: Tigges – Griese (3), Trapphoff (8), Dorow (9), Voss (2), Schröder, Erichlandwehr (1), Jogereit (7/5), Schrader, Vogler (4), Schüpping, Raphael Voßhans (1). Beim TuS Spenge überzeugte Soenke Raschkowski, der von der HSG Werther/Borgholzhausen in den Kreis Herford wechselte. Er trug sich achtmal in die Torschützenliste ein.
Spvg. Steinhagen – SuS Oberaden 36:27 (17:10)
Nur eine Viertelstunde lang konnte Oberaden auf ein Erfolgserlebnis hoffen. In der 15.Minute führte Steinhagen knapp mit 8:6. Nach weiteren elf Spielminuten stand ein 15:9 auf der Anzeigetafel und zu diesem Zeitpunkt war das Spiel entschieden. Über 17:10 zur Pause kam die Spvg. zu einem leichtem 36:27-Auftakterfolg. Bei den Hausherren trafen Hannes Krassort und Dennis Strothmann beide neunmal ins gegnerische Tor. Bei Oberaden führten Mika Kurr (7) und Lennart Kleigrewe (4/3) die Torschützenliste an.
TV Isselhorst – TuS Brake 32:26 (18:14)
In der Anfangsphase lagen die Gäste aus Brake durchgängig in Front. Nach vierzehn Minuten stand ein 7:8 auf der Anzeigetafel. Danach traf Alexander Wiese für den TV dreimal in Folge und durch einen 5:0-Lauf drehte Isselhorst die Partie. Die Gäste kamen danach nicht mehr entscheidend heran und über eine 18:14-Pausenführung kam Isselhorst in Durchgang zwei überhaupt nicht mehr in Bedrängnis und am Ende gewannen die Hausherren klar mit 32:26-Toren. Alexander Wiese und Moritz Lünstroht trafen jeweils siebenmal für ihre Farben. Bei Brake führten Marius Tiemann (6), Jannis Johannmeier (5) und Rene Lorge (5) die Torschützenliste an. Während Isselhorst gleich acht Siebenmeter zugesprochen bekam, gab es für die Gäste aus Brake nicht einen Siebenmeter.
VfL am Wochenende
VfL Handball Mennighüffen – Wochenende 07.8.09.2024
Heimspiele:
Sa 12.00 – 14.15Uhr E-quer mit TuS Leopoldshöhe, TuS 97 Bielefeld JSG LöMo
Sa 15.00Uhr mA-Jgd. JSG LöMO – TV Verl
Sa 17.00Uhr VfL 2.Herren – HSG Vlotho/Uffeln
So 11.00Uhr weibl. E-Jgd. JSH LöMO – Sportfreude Senne
So 12.30Uhr mD-Jgd. JSG LöMO -TVC Enger
So 17.00Uhr VfL 1. Herren – TuS Spenge 2
Am kommenden Wochenende ist die Mennighüffer Sporthalle Schauplatz für viele spannende Handballspiele.
Unsere erste Herrenmannschaft, die am ersten Spieltag in Bergkamen nicht antreten musste, empfängt am Sonntag um 17.00Uhr den Aufsteiger und Kreisrivalen TuS Spenge 2. Die Spengeraner Truppe verlor am ersten Spieltag gegen den anderen Aufsteiger TV Verl knapp mit 32:35-Toren. Die Truppe von Trainer Heiko Holtmann konnte während der gesamten sechzig Minuten nicht einmal in Führung gehen, lediglich zu Beginn des zweiten Durchganges konnte der TuS beim 18:18-Zwischenstand ausgleichen. Beim 18:21 hatte Verl einen Vorsprung von drei Toren herausgeworfen und brachte diese Führung am Ende auch ins Ziel. Soenke Raschkowski, der von der HSG Werther Borgholzhausen nach Spenge wechselte, war mit acht Treffern der beste Werfer des TuS. Die Gäste verfügen über eine junge Truppe, die sehr schnelle Angriffe fährt. Der VfL muss zum Auftakt der neuen Saison auf Mats Rinne, Tim Held und Justus Böttcher verzichten. Kapitän Fynn Walter ist rechtzeitig fit geworden. Der VfL geht als leichter Favorit in dieses Kreisderby. Die Truppe von Trainer Jasmin Batic muss aber von der ersten Minute an hellwach sein, damit sie nicht eine böse Überraschung erlebt.
In der Ostwestfalenliga treffen am Samstag um 17.15Uhr zwei Sieger des ersten Spieltages aufeinander. Die Reserve des VfL empfängt den Nachbarn HSG Vlotho/Uffeln. Die Gäste aus Vlotho trafen in der Vorwoche auf die HSG Porta Westfalica, die zum Kreis der Titelanwärter zählt. Zur Pause führte Porta mit 13:16-Toren, doch gleich nach Wiederbeginn ging Vlotho durch einen 4:0-Lauf mit 17:16 in Führung und siegte am Ende knapp mit 27:25-Toren. Erfolgreichster Werfer bei den Vlothoern war Vincent Wehmeier, der sechsmal für seine Farben traf. Zudem haben die Weserstädter einen überragenden Torhüter dabei. Trainer Miklas Bröhenhorst muss mal wieder improvisieren, denn mit Leon Schrewe, Maxi Schäffer, Till Orgel, Julian Peitzmeier, Jill Rothenroth und Niklas Holtmann fallen gleich sechs Akteure aus. Trotzdem sieht er sein Team nicht chancenlos, wenn die Mannschaft im Angriff geduldig spielt und wenig Fehler macht.
VfL am Wochenende
VfL Handball Mennighüffen – Wochenende 31.8./01.09.2024
TSV Hillentrup – VfL 2. Herren 31:36 (14:16)
Auftaktsieg für unsere Reserve. Obwohl das Trainergespann Miklas Bröhenhorst und Christian Pape auf sieben Stammspieler verzichten musste, fuhr unsere zweite Mannschaft beim Aufsteiger TSV Hillentrup einen 31:36-Auswärtssieg ein. In der ersten Hälfte war es eine Partie auf Augenhöhe. Kein Team konnte sich mit mehr als zwei Toren absetzen. In der 15.Minute führte Hillentrup beim Zwischenstand von 8:7 das letzte Mal in dieser Partie. Es blieb aber bis zum Pausenpfiff eng. Kurz vor der Sirene verkürzte der TSV von 13:16 auf 14:16. In Durchgang zwei hielten die Hausherren bis zum 18:20 dagegen, dann erhöhten Tobias Pape und Lennart Fransmeier für ihr Team auf 18:22. In der Folgezeit kam der TSV nicht mehr entscheidend heran. Beim 21:26 lagen die Gäste das erste Mal mit fünf Buden in Front und kamen danach bis zum Schlusspfiff nicht mehr in Bedrängnis. Über 24:31 und 27:34 siegte der VfL am Ende mit 31:36-Toren und fuhr die ersten beiden Punkte ein. Der VfL stellte das klar bessere Team, obwohl das Trainergespann eben sieben Ausfälle zu verkraften hatte. Lars Wülker, Brian Gröppel und Lennart Greimann aus der dritten Mannschaft hatten sich kurzfristig entschieden mitzufahren und bei Bedarf auszuhelfen. In der Anfangsviertelstunde kam Hillentrup zu glücklichen Toren, ansonsten wäre der VfL schon eher auf die Siegerstraße eingebogen. In der Abwehr standen Christian Bröderhausen und Andreas Kreft im Innenblock sehr gut und im Angriff brachte Mittelmann Tobias Pape Struktur ins Angriffsspiel der Gäste. Die Zuschauer sahen eine sehr faire Partie. Respekt musste man den Hausherren zollen, als die Schiedsrichter eine Fehlentscheidung zugunsten der TSV trafen. Hillentrup gab den Ball freiwillig an den VfL zurück, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt bei einem Rückstand von fünf Toren noch nicht verloren hatten.
Tore: Jona David (10), Fabian Cardinal (10/5), Lennard Fransmeier (5), Tim-Oliver Strauch (4), Jannik Brune (3), Tobias Pape (3) und Jannik Lindemeier (1).
letztes Vorbereitungsspiel
VfL Handball Mennighüffen – letztes Vorbereitungsspiel
VfL 1. Herren – SG Bünde/Dünne 26:22 (14:14)
Bei tropischen Temperaturen empfing der VfL bei seinem letzten Testspiel auf die Oberligasaison 24/25 den Verbandsligisten SG Bünde/Dünne. Im Vorfeld hatten sich die Trainer Jasmin Baltic und Oliver Glissmann auf eine Spielzeit von 2 x 25Minuten geeinigt. Der VfL lag zwar immer knapp in Front, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen, da man in der Abwehr viel zu nachlässig agierte. Die Gäste spielten einen schnellen Ball und kamen immer wieder aus den Rückraumpositionen und über den Kreis zum Erfolg und glichen nach einem 11:8-Rückstand bis zur Pause zum 14:14 aus. Nach dem Wechsel packte die Abwehr des VfL endlich zu und zehn Minuten vor dem Ende hatte der VfL eine klare 24:19-Führung herausgeworfen. Am Ende gewannen die Hausherren, bei denen Torhüter Tobias Bekemeier, Justus Böttcher, Soenke Reitemeier, Christian Menkhoff, Tim Held, Mats Rinne, Marco Büschenfeld und Preben Barthold fehlten, zu einem 26:22-Erfolg.
Tore: Arne Kröger (6), Luke Heinrichsmeier (5), Daniel Danowsky (4), Tim Huckauf (3), Simon Harre (3), Fynn Walter (3) und Marvin Vieregge (2).
Saisonstart 2024/2025
VfL Handball Mennighüffen – Saisonbeginn 2024/2025
Am kommenden Wochenende beginnt in den höheren Spielklassen die Saison 2024/2025. Unsere erste Herrenmannschaft sollte am Samstag bei HC Tura Bergkamen antreten. Auf Wunsch der Hausherren wird die Auftaktpartie verlegt. Beide Vereine einigten sich auf einen Heimrechttausch. Somit findet das Spiel am Freitag, den 20.12.2024 um 20.00Uhr in der Mennighüffer Sporthalle statt. Knapp einen Monat später kommt es dann am Freitag, den 17.1.2025 um 20.00Uhr zum Rückspiel in Bergkamen. In dieser Woche können die Fans ihren VfL noch einmal bei einem Testspiel in der Mennighüffer Sporthalle anfeuern. Um 19.00Uhr empfängt die Baltic-Sieben den Verbandsligisten SG Bünde/Dünne, bei dem der Ex-VfLer Dennis Specht im Tor steht. Vor und während dieser Partie gibt es die Gelegenheit, Dauerkarten für die nächste Oberligasaison zu kaufen (Erwachsene € 80,00, Rentner und Jugendliche € 50,00). Am letzten Wochenende spielte der VfL beim Regionalligisten Lit 1912. In Durchgang eins stand unsere Truppe völlig neben sich und lag zur Pause mit sage und schreibe 9:20-Toren hinten. In Durchgang zwei verkaufte sich der VfL etwas besser, kassierte aber eine deftige 28:38-Klatsche.
Unsere zweite Herrenmannschaft startet an diesem Wochenende in die neue Saison. Am Sonntag reist die Truppe des Trainergespannes Miklas Bröhenhorst und Christian Pape ins Lipperland. Um 17.00Uhr wird das Spiel beim Aufsteiger TSV Hillentrup angepfiffen. Der VfL hat arge Personalprobleme, denn neben den Routiniers Till Orgel, Julian Peitzmeier und Tim Wienkemeier fallen auch die beiden Torhüter Jill Rothenroth und Florian Lyscheck aus. Simon Faul wird neben Niklas Toll das VfL-Tor hüten. Trainer Miklas Bröhenhorst wäre unter den gegebenen Vorzeichen mit einem Unentschieden hochzufrieden.
Die neue Jahresbroschüre des VfL Handball Mennighüffen wurde heute fertig gestellt. Alle Fans können sich am Donnerstag beim Spiel der ersten Mannschaft gegen die SG Bünde/Dünne ein Exemplar sichern.
Trainingslager in Hamburg
VfL Handball Mennighüffen Trainingslager in Hamburg
An diesem Wochenende ging es für unsere erste Mannschaft ins Trainingslager nach Hamburg. Neben einer Hafenrundfahrt standen mehrere Trainingseinheiten und zwei Freundschaftsspiele gegen die erste und zweite Mannschaft des FC St. Pauli auf dem Programm. Dabei gab es bei den sportlichen Vergleichen zwei Siege.
FC St. Pauli 1 – VfL 24:26 (12:15)
Am Freitagabend traf der VfL auf den Regionalligisten aus Hamburg. Der VfL war von Beginn an hellwach und sorgte sofort für klare Verhältnisse. Aus einem 2:2 machten die Gäste ein 2:8 und lagen auch noch beim 8:14 und 11:15 klar vorne. In der Folgezeit wurden die Hausherren immer stärker und drehten die Partie. Beim 20:17 und 21:18 lag der VfL mit drei Buden zurück, ehe die Gäste sich wieder ins Spiel zurückkämpften. Nach dem 23:21 setzte sich der VfL durch einen 0:4-Lauf auf 23:25 ab und siegte nach einem sehr gutem Spiel mit 24:26-Toren.
Aufstellung:
Tor: Tristan Frerichs, Jill Rothenroth
Feld: Daniel Danowsky, Justus Böttcher (1), Soenke Reitemeier (2) Marvin Vieregge (6), Arne Kröger (7), Christian Menkhoff, Luke Heinrichsmeier (1), Tim Huckauf (5), Preben Barthold (3) und Simon Harre (1).
FC St.Pauli 2 – VfL 14:37 (7:19)
Die Reserve der Hamburger hielt das Spiel in der Anfangsphase noch offen und lag nur mit 5:8-Toren zurück. Beim 7:17 führte der VfL bereits mit zehn Toren Vorsprung. Und auch in Hälfte zwei waren die Gäste haushoch überlegen und kamen zu einem 14:37-Kantersieg.
Aufstellung:
Tor: Tristan Frerichs, Jill Rothenroth
Feld: Daniel Danwosky, Justus Böttcher, Soenke Reitemeier (2), Marvin Vieregge (10), Arne Kröger (8), Luke Heinrichsmeier (4), Tim Huckauf (5), Preben Barthold (5) und Simon Harre (3).
2. Vorbereitungsspiel
VfL Handball Mennighüffen 2.Vorbereitungspiel HSG Spradow – VfL 24:29 (13:13) Der VfL musste sich zunächst an die rauhe und körperbetonte Gangart der Hausherren gewöhnen. Spradow lag in Durchgang eins durchgängig mit zwei Treffen vorn. Nach dem 12:10 glichen die Gäste bis zum Pausenpfiff zum 13:13 aus. Zu Beginn der zweiten Hälfte setzte sich der […]
1.Vorbereitungsspiel
VfL Handball Mennighüffen 1.Vorbereitungspiel
A-Jgd. Handball Lemgo – VfL 24:27 (13:13)
Der VfL trug nach zwei harten Vorbereitungswochen bei der A-Jugend- Bundesligatruppe von Handball Lemgo sein erstes Freundschaftsspiel aus. In Durchgang eins konnte sich kein Team absetzen und beim Stand von 13:13 wurden die Seiten gewechselt. Nach dem Wechsel schwächelte der VfL und die Gastgeber lagen Mitte der zweiten Hälfte mit sechs Treffern vorn. Aber die Truppe von Trainer Jasmin Baltic gab sich noch nicht geschlagen und drehte die Partie durch einen 0:7-Lauf. Am Ende siegte der VfL, bei dem Daniel Danowsky, Arne Kröger und Mats Rinne fehlten, mit 24:27-Toren. Die linke Angriffsseite war das Prunkstück der Gäste, denn Neuzugang Preben Bathold (7) und Simon Harre (3) waren von den Hausherren nic htauszuschalten. Eine solide Leistung bot Torhüter Tristan Frerichs, der auf 16 Paraden kam. Unter anderem wehrte er drei Siebenmeter ab.
Tore: Preben Barthold (7), Marvin Vieregge (6), Tim Held (3), Tim Huckauf (3), Simon Harre (3), Fynn Walter (2), Luke Heinrichsmeier (2) und Christian Menkhoff (1).
Kreispokal E-Jugend
VfL Handball Mennighüffen – JSG LöMO – Kreispokalendturnier der E-Jugend
Beim Endturnier um den Kreispokal des Handballkreises Bielefeld/Herford war in der Mennighüffer Sporthalle richtig viel los. Im ersten Halbfinale traf der heimische Nachwuchs der JSG LöMO auf VfL Herford. Bis zum Pausenstand von 6:5 blieben die Herforder dran, ehe die Löhner sich in Durchgang zwei auf 9:5 absetzten. Herford kam noch einmal auf 9:7 heran. Danach erzielte die JSG sechs Treffer hintereinander und führte mit 15:7 und qualifizierte sich am Ende durch einen klaren 16:9-Erfolg für das Finale. Für die JSG LöMO trafen Fynn Mik (5), Felix Wegner (5), Oskar Kolios (4), Bela Seele (1) und Mika Seele (1). Im zweiten Halbfinale zeigte der große Favorit TuS 97 Bielefeld sein ganzes Können und gewann gegen die SG Bünde/Dünne mit 21:1-Toren. Im Spiel um Platz drei stellte VfL Herford das bessere Team und besiegte Bünde/Dünne deutlich mit 20:4-Toren. Im Endspiel gegen die körperlich weit überlegenen Spieler aus Jöllenbeck verkaufte sich die JSG LöMO sehr gut, hatte aber am Ende keine Siegeschance. Vor allen Dingen die langen Pässe nach vorn, wurden von den größeren Spielern des TuS immer wieder abgefangen und so lag der TuS bereits zur Pause mit 2:7-Toren vorn. Immerhin erzielten die Löhnern noch vier Treffer in Durchgang zwei, doch der Kreispokal ging an den TuS 97 Bielefeld, der das Endspiel klar mit 6:17 für sich entschied. Tore für die JSG LöMO: Fynn Mik (4), Oskar Kolios (1) und Bela Seele (1).
Final four Turnier mE-Jugend 22.06.2024