Rückblick auf den letzten Oberligaspieltag
Rückblick auf den siebzehnten Oberligaspieltag
Die drei Spitzenteams ließen am letzten Wochenende nichts anbrennen und gewannen ganz souverän ihre Partien. Tabellenführer Handball Bad Salzuflen deklassierte die Reserve des Drittligisten Ahlener SG. Am Ende siegten die Schützlinge des Trainers Fabian Arning ganz deutlich mit 39:27-Toren. Auch der Tabellenzweite TSG Altenhagen/Heepen 2 nahm die Hürde in Nordhemmern ohne Probleme. Die TSG siegte gegen Lit 1912 3 sicher mit 27:34-Toren. Und auch der VfL Handball gewann bei der Spvg. Steinhagen deutlich mit 31:37-Toren. Im Kellerduell zwischen dem RSV Altenbögge/Bönen und dem TV Verl gab es keinen Sieger. Am Ende stand ein 24:24-Unentschieden auf der Anzeigetafel. Das Nachbarschaftsduell zwischen dem TuS Spenge 2 und TuS Brake ging klar an den Vertreter aus dem Bielefelder Norden. Brake hatte sich von der bitteren Heimpleite gegen Tura Bergkamen gut erholt und siegte in Spenge mit 33:37- Toren. Isselhorst besiegte den SuS Oberaden mit 27:22-Toren und belegt jetzt mit 20:14-Punkten den sechsten Tabellenplatz.
Spvg. Steinhagen – VfL Mennighüffen 31:37 (15:22)
Der VfL Handball Mennighüffen feierte in der Oberliga einen deutlichen Auswärtserfolg. Die Spvg Steinhagen unterlag der Truppe von Trainer Jasmin Baltic mit 31:37 (15:22) und der Trainer war natürlich zufrieden: „Wir haben Tempohandball gespielt und es komplett durchgezogen.“ Die Gäste waren doppelt gewarnt. Im letzten Heimspiel hatte Steinhagen dem Tabellenführer Bad Salzuflen ein 26:26 abgetrotzt und dabei ein 14:21 aufgeholt. Also hatte sich der VfL trotz klarer Führung nie sicher gefühlt. Aber die Mannschaft zeigte nach einem Stotterstart eine bärenstarke Leistung. Aus einem 3:2 wurde ein 3:5 und beim 7:11 gelang die erste Vier-Tore-Führung. Mennighüffen bekam nach seinen ersten beiden Toren Steinhagens Torjäger Hannes Krassort gut in den Griff. Ohnehin stand die Deckung sehr sattelfest und dahinter zeigte Schlussmann Tobias Bekemeier eine ganz starke Partie. Tristan Frerichs stand bei zwei Strafwürfen im Kasten und konnte den Wurf von Tim-Michael Ansorge abwehren. Im Angriff lief es für die Grünen wie geschmiert, obwohl einige Akteure grippegeschwächt waren. Die Ausfälle des verletzten Luke Heinrichsmeier und des erkrankten Simon Harre konnten kompensiert werden. Tim Held saß auf der Bank, war aber eher nicht einsatzfähig. Marvin Vieregge kam beim 10:16 in die Partie und machte in drei Minuten vier Treffer. 22 Tore zur Pause zeugten von der starken Angriffsleistung des Tabellendritten, der damit schon den Grundstein zum Sieg gelegt hatte. Die befürchtete Steinhäger Aufholjagd fand im zweiten Durchgang nur eingeschränkt statt. Die Gastgeber kamen maximal bis auf vier Tore heran, aber Mennighüffen fand immer eine Antwort. Neben Marvin Vieregge erzielten Daniel Danowsky und Fynn Walter jeweils acht Treffer, aber die gesamte Mannschaft zeigte eine sehr gute Leistung. Jasmin Baltic konnte beliebig wechseln und allen Akteuren die notwendigen Pausen gönnen. Ein Bruch kam dadurch nicht ins Spiel. Steinhagen konnte auf 23:27 und 29:33 verkürzen, aber nicht lange vom Punktgewinn träumen. Der VfL behielt die Ruhe und kam auch in der Schlussphase zu seinen Treffern. Der Sieg wurde sicher über die Ziellinie gebracht. „Sehr wichtig“, betonte Jasmin Baltic. Sein Team behält damit das Spitzenduo in Sichtweite, darf sich aber keine Ausrutscher wie beim Vorletzten Altenbögge mehr erlauben. Der reist am kommenden Sonntag in Mennighüffen an. Für den VfL trafen Fynn Walter (8), Marvin Vieregge (8), Daniel Danowsky (8), Tim Huckauf (4), Arne Kröger (4), Mats Rinne (3), Preben Barthold (1) und Lukas Mailänder (1). Bei den Hausherren führten Torben Bode (8) und Leonhard Janzen (7) die Torschützenliste.
RSV Altenbögge/Bönen – TV Verl 24:24 (12:10)
Mit 24:24 (12:10) trennten sich die Kellerkinder der Handball-Oberliga. Helfen wird die Punkteteilung weder dem Gastgeber RSV Altenbögge noch dem Tabellenletzten TV Verl. Der Gast bleibt mit jetzt sechs Punkten ganz unten, die Bönener stehen einen Pluspunkt besser, haben zudem ein Spiel weniger absolviert. Oberaden ist als Drittletzter aber vier Zähler vor. „Purer Abstiegskampf, ein schlechtes Spiel“ beschrieb Dirk Schmidtmeier die 60 Minuten. „Keiner hat sich etwas getraut“, beklagte der RSV-Trainer vor allem fehlende Würfe aus dem Rückraum. Bezeichnend fielen sechs der zwölf Tore der Heimmannschaft in der ersten Hälfte vom Punkt. Gregor Stefek zeigte sich gewohnt nervenstark und treffsicher, verwarf nur einen von insgesamt elf Siebenmetern. Und er erzielte mit dynamischem Antritt in der neunten Minute das erste Feldtor der Altenbögger zum 3:2. Das Selbstbewusstsein der Spieler beider Parteien war kaum noch vorhanden. Der Gastgeber spielte sich den Ball, sprich die Verantwortung, quasi in Zeitlupe zu. In der 17. Minute stand die Partie 7:7, zwei Stefek-Siebenmeter weiter 9:7. Der mögliche Ausbau der Führung gegen einen sehr schwachen Gegner? Pustekuchen. Nick Schöffler holte sich wegen Blockieren des Balls eine Zeitstrafe ab. Der TV glich zum 9:9 aus. Nils Schlechtendahl hielt einiges, die Mitspieler belohnten die Paraden nicht. Wieder im Spiel erzielte Schöffler tatsächlich aus dem Rückraum die Tore zehn, elf und zwölf für die Altenbögger. Mit zwei Toren Vorsprung in die Pause? Das beruhigt eventuell. Mit einer weiteren Parade gegen Verls Siebenmeterschützen Trapphoff sicherte Schlechtendahl den Vorsprung mit der Sirene. „Deswegen steht er dahinten drin“, meinte Schmidtmeier lapidar. Er ärgerte sich nach dem Spiel, dass seine Torleute nach dem Seitenwechsel „keine Hand mehr an den Ball bekamen.“ Immerhin erhöhte Niklas Kuropka den Vorsprung für kurze Zeit auf drei Tore. In der 36. Minute stand die Partie 15:12. Vier Minuten vor dem Abpfiff hatte Verl dann beim 22:22 egalisiert. Komisch: Es folgte ausgerechnet unter dem Druck ein spielerisches Highlight. Jonas Gerke zog den Kempatrick und setzte Rechtsaußen Felix Isenbeck perfekt ein (57.). Zwei Minuten waren es noch, als Erichlandwehr den Gast erstmals mit 24:23 in Führung brachte. Danach gab es Palaver. War es ein Tor für Verl und fiel es vor oder erst nach dem Pfiff zur Auszeit des TV? Die Schiedsrichter entschieden auf kein Tor, der RSV sah es naturgemäß genauso. Trotzdem stand die Partie noch 23:24, die Kontrahenten hätten den Tabellenplatz getauscht. Stefek ließ seine Mannschaft mit seinem elften verwandelten Strafwurf aufatmen. Kreisläufer Tim Baeck war gelegt worden. In der Liga könne viel passieren, sieht Schmidtmeier noch nicht schwarz. „Es sind ja noch genug Spiele.“ Der RSV-Coach sieht aber auch ganz realistisch und im Moment fehlende Qualität in seiner Mannschaft. Vielleicht steige aber auch nur einer ab, orakelt er. Bei den Hausherren überragte Gregor Stefek mit 12 Treffern, dabei traf er elfmal vom Siebenmeterpunkt. Niklas Kuropka und Nick Schoeffler waren beide viermal erfolgreich.
Ein Spiel, das TV Verls Trainer Robert Voßhans als „Abstiegskampf pur für alle Beteiligten“ bezeichnete, endete am Sonntag unentschieden 24:24 (12:10). „Der Punkt wird sich morgen besser anfühlen“, sagte Voßhans. Was er damit meinte? Weil sein Team als Tabellenschlusslicht der Handball-Oberliga durch den Treffer von Marcel Erichlandwehr knapp zwei Minuten vor Schluss mit 24:23 zum allerersten Mal beim Vorletzten RSV Altenbögge-Bönen in Führung ging und in der Schlussminute den Ball hatte, lagen alle Chancen bei den oft mit einem oder zwei Toren hinten liegenden Verlern. Bei angezeigtem Zeitspiel nahm Voßhans 42 Sekunden vor Abpfiff die Auszeit. Statt mit einem Freiwurf wollten seine Spieler mit einem weiteren Pass erfolgreich sein, verloren den Ball und kassierten einen umstrittenen Siebenmeter, der drei Sekunden vor Abpfiff im Netz zappelte. Demnach aufgrund der Schlussphase ein verlorener, auf die gesamte Distanz gesehen jedoch ein gewonnener Punkt, der den Verlern weiter mit einem Punkt Rückstand die rote Laterne beschert. „Die Jungs hatten viel Angst, Fehler zu machen. Das hat das Spiel stark geprägt“, so der Trainer. Die Verler vergaben vier Strafwürfe und viele Chancen. „Aber wir haben Moral bewiesen und gekämpft“, blickte Voßhans auf den morgigen Tag und vor allem das nächste Spiel. TVV: Gerlach/Tigges – Griese (3), Trapphoff (7/3), Dorow (1), Voss (1/1), Altenau (2), Erichlandwehr (3), Jogereit (3), Vogler (3), Schüpping, Ra.Voßhans (1).
Handball Bad Salzuflen – Ahlener SG 2 39:27 (20:13)
Nach der spielfreien Woche stand für uns zu ungewohnter Zeit am Sonntag um 14:30 Uhr das nächste Heimspiel an. Zu Gast in Aspe war die Zweitvertretung der Ahlener SG. Aufgrund eines Heimrechttausches wegen der Spielabsage seitens der Gäste in der Hinrunde durften wir auch an diesem Wochenende zuhause antreten. Nicht mit dabei sein konnten lediglich Dennis Krüger und Co-Trainer Niklas Hinsch (beide krank). Niklas Südhölter ging angeschlagen in die Partie. Wir wollten von Beginn an zeigen, wer an diesem Sonntagnachmittag der Herr im Hause ist und nahmen uns also vor, direkt Vollgas zu geben, um keine Zweifel an einem Heimsieg aufkommen zu lassen. Wir starteten ein wenig holprig in die Begegnung und beim 4:4 nach knapp 8 Minuten war es noch ausgeglichen. Dann schmissen wir den Turbo an, deckten sehr gut und konnten so einen Gegenstoß nach dem anderen fahren. Nach 14 Minuten stellte Lars Görder über eine der etlichen zweiten Phasen unsererseits auf 10:5. Diesen Vorsprung konnten wir dann in der Folge des ersten Durchgangs immer weiter ausbauen. Henrik Zöllner erziellte nach 20 gespielten Minuten das 16:9 und wir waren nun bereits auf 7 Tore enteilt. Bis zur Pause sollte sich an der Differenz des Ergebnisses nichts ändern und beim 20:13 wurden die Seiten gewechselt. Wir nahmen uns nun vor, den vielen Zuschauern in der Halle Aspe keinen Grund zu geben, nochmal zittern zu müssen und kamen dann auch sehr konzentriert aus der Pause. Marcel Heumann erzielte nach 37 Minuten beim 24:14 unsere erste 10-Tore Führung und bereits zu diesem Zeitpunkt war die Partie entschieden. Wir spielten unseren Stiefel nun herunter, ohne Ahlen dabei auch nur im Ansatz wieder herankommen zu lassen. Über 30:18 (Nico Timm in Minute 45) und 36:23 (Julian Göke in Minute 55) kam ein am Ende des Spiels niemals gefährdeter 39:27-Heimsieg zustande, mit dem wir mehr als zufrieden sein können. Trainerstimme Fabian Arning: „Wir sind heute sehr glücklich über die zwei Heimpunkte. Vor allem mit unserer Defensivleistung können wir zufrieden sein. Das war der entscheidende Faktor, um zu unserem Tempospiel zu kommen und damit ein so deutliches Resultat einzufahren. Danke an eine volle Halle und den super Support von der Tribüne!“HBS: Müller, Südhölter (Tor); Anzer (8/1), Timm, Zöllner (je 5), F. Krüger, Göke, Görder (je 4), Ostrop (3), Heinemann, Hummerjohann (je 2), Heumann, Pöppelmeier (je 1), Steffen. Ahlen II: Huesken, Behrens (Tor); Nr. 24 (7/3), Hohmann (6), Frenzel (4), Schindler, Danker (je 3), Koch (2), Leitner, Eckstein (je 1), Eisele, Jarzyna.
TV Isselhorst – SuS Oberaden 27:22 (12:11)
Entgegen der letzten Saison ist der TV Isselhorst zu Hause wieder eine Macht. Vor der Partie gegen SuS Oberaden hatte der TV in eigener Halle 11:3-Punkte eingefahren und nun sollte auch die Revanche für die knappe 28:30-Hinspielniederlage in Oberaden gelingen. Die Gäste lagen zu Beginn mit 0:1 und 1:2-Toren vorn. Danach sahen die Fans bis zur 50.Minute eine völlig ausgeglichene Partie. Als Mika Kurr für Oberaden zum 21:21 traf, nahm TV-Trainer Stefan Hamsen seine Auszeit und stellte sein Team neu ein. Die Folge: Die Gäste aus Oberaden blieben neun Minuten lang ohne Treffer und der TV setzte sich entscheidend auf 26:21 ab. Am Ende hieß es 27:22 und der sechste Heimsieg der Isselhorster war perfekt. Beim TV trafen Alexander Wiese (6) und Marvin Gregor (5) am besten. Bei Oberaden führten Mika Kurr (8) und Till Stock (5) die Torschützenliste an.
TuS Spenge 2 – TuS Brake 33:37 (16:18)
Zum Derby in Spenge hatte der TuS Brake mal gerade zehn Akteure auf dem Spielberichtsbogen stehen. Aber dieser Minikader verkaufte sich sehr gut und ließ den Spengern in Durchgang zwei keine Siegeschance. Brake ging mit 0:2 in Front und blieb bis zum 4:5 vorn. Durch einen 3:0-Lauf lag der TuS dann mit 7:5 vorn. Bis zum 8:7 in der 18.Minute war für die Hausherren die Welt noch in Ordnung. Aber das sollte die letzte Führung der Truppe von Trainer Heiko Holtmann in dieser Partie sein. Brake lag bis zur Pause durchgängig vorn. Beim Stand von 16:18 ging es in die Kabinen. In Durchgang zwei hießen die nächsten Stationen 17:21, 18:23, 22:28 und 24:30 in der 45.Minute. In der Schlussphase kam Spenge zwar noch einmal bis auf 31:33 heran, aber für einen Punktgewinn reichte es nicht mehr. Während bei den Hausherren Mika Koesters (7), Kenneth Krüger (6) und Goswin Poerschke (5) die Torschützenliste anführten, trafen bei den Gästen Edwin Lause (10), Marius Tiemann (8) und Jannis Johannmeier (6) am besten.
Lit 1912 3 – TSG Altenhagen/Heepen 2 27:34
Trotz eines aufopferungsvollen Kampfes standen die Handballer von Lit gegen den Spitzenreiter aus Bielefeld am Ende beim 27:34 mit leeren Händen da. Coach Olaf Grintz machte seinen Schützlingen aber nach der Partie Mut und meinte: „Wir sind heute ohne Lasse Ulrich und Julius Brune, die in der ersten Mannschaft aushelfen mussten, angetreten. Zudem fiel Jannis Jasper verletzt aus und so war unsere Bank ganz dünn besetzt“. Die Nordies verkauften sich in der Anfangsphase teuer und hielten nach allen Kräften dagegen. „Wir haben zur Halbzeit nur mit drei Toren hinten gelegen und am Ende sogar 27 Tore geworfen. Damit bin ich mehr als zufrieden“. Am Ende ist der Sieg des Tabellenführers um zwei bis drei Tore zu hoch ausgefallen“, meinte Olaf Grintz . Bei den Hausherren trafen Timo Zydel (7) und Fynn Behnecke (6) am besten. Nach einem spielfreien Wochenende stand das nächste schwere Auswärtsspiel gegen LIT 1912 III an. Nach dem knappen Hinspiel und dem Fluch, versprach es eine enge und kämpferische Partie zu werden – in den letzten Jahren konnte man auswärts nie punkten. Die TSG startete konzentriert und mit viel Tempo. Bereits in den ersten fünf Minuten konnte man sich mit 2:5 absetzen, doch danach schlichen sich nach und nach Fehler ein. Durch einen 6:1-Lauf ging LIT in Führung und zwang Tobias Fröbel nach bereits 14 Minuten zur ersten Auszeit. Durch Doppelpacks von Franz, Ullmann und Zitzke konnte man eine 4-Tore-Führung rausspielen, die durch einen starken Torhüter bis zur Halbzeit gehalten wurde (14:17, 30‘).
Bis zur 45. Minute schwappte das Spiel so vor sich hin. Die Altenhagener hatten im Angriff immer wieder Probleme und kamen meistens über Einzelaktionen zu ihren Torerfolgen. Hinten verteidigte man solide, bekam aber vor allem aus dem Rückraum immer wieder zu leichte Gegentore. Durch einen Zwischenspurt setzte man sich 10min vor Schluss mit 8 Toren ab und sorgte so für die Vorentscheidung. In der Schlussphase versuchte das Heimteam sich durch eine zweifache Manndeckung vor der drohenden Niederlage zu wehren, doch vor allem durch den A-Jugendlichen Sven Walter behaupteten sich die TSG und beendeten den Fluch.
TSG 2: Krspogacin/ Stanjek – Ullmann (8), Franz (5), Ibe, Prüßner, Walter, Zitzke (je 4), Niedergriese (3), Throne (2), Eschler, Langelahn, Schuwerack.
HC Tura Bergkamen – TuS 97 Bielefeld verlegt
Das Heimspiel der Männer des HC TuRa Bergkamen gegen TuS Bielefeld/Jöllenbeck fiel am Samstag aus. Dazu TuRa-Trainer Thomas Rycharski: „Wir haben zu viele Ausfälle durch Krankheit und Verletzungen. Von meinem 13erKader werden definitiv fünf Spieler (Faber, Zyska, P. Moog, Bugnowsk und Koch) ausfallen. Ich habe mich deshalb mit Jöllenbeck in Verbindung gesetzt. Wir sind einvernehmlich überein gekommen, das Spiel zu verlegen. Neuer Termin ist jetzt der 28. März.“