Spielberichte vom Wochenende 18./19.11.2025
VfL Handball Mennighüffen 15.- 19.01.2025
Heimspiele:
Mi 15.01.25 20.30Uhr VfL 1. Damen – TV Lenzinghausen 16:14
Mi 15.01.25 18.30Uhr mA-Jgd. JSG LöMO – Lit 1912 2 29:24
Sa 18.01.25 19.00Uhr VfL 2. Herren – TSV Hillentrup 31:24
So 19.01.25 10.30Uhr VfL 4. Herren – TuS Spenge 4 16:29
So 19.01.25 13.30Uhr VfL 1. Damen – SC Babenhausen 17:29
Sa 18.01.25 13.30Uhr m-D-Jgd. JSG LöMO – Sportfreunde Senne Gymnasium verlegt
So 19.01.25 14.30Uhr gem.E-Jgd. JSG LöMO – VfL Herford Gymnasium 30:16
So 19.01.25 13.00Uhr gem. E-Jgd. JSG LöMO – JSG Lenzingh./Spenge 2 Gymnasium 23:4
So 19.01.25 15.00Uhr weibliche E-Jgd. JSG LöMO – TuS 97 Bielefeld Gymnasium 23:24
Sa 18.01.25 ab 12.00Uhr Mini-Spielfest in der Sporthalle Mennighüffen mit der HSG Spradow, SG Bünde/Dünne, TuS 97 Bielefeld, VfL Herford, JSG LöMO 1 und 2
Auswärtsspiele
Fr 17.01.25 20.00Uhr HC Tura Bergkamen – VfL 1.Herren 25:33
Sa 18.01.25 17.00Uhr CVJM Rödinghausen 3 – VfL 3. Herren 29:27
Sa 18.01.25 16.00Uhr HSG Bielefeld – männliche B-Jgd. JSG LöMO 29:20
So 18.01.25 15.45Uhr wC-Jgd. Jugendhandball MBV – JSG LöMO ?
So 18.01.25 14.00Uhr mC-Jgd. JSG Hüllhorst – JSG LöMO 30:34
CVJM Rödinghausen 3 – VfL 3. Herren 29:27 (13:11)
Diese Niederlage musste nicht sein, auch wenn die Gastgeber gleich fünfzehn Akteure aufgeboten hatten und der VfL mal gerade einen Auswechselspieler auf der Bank hatte. Beim CVJM wirkte Thorben Hasse mit, der eigentlich höherklassig spielt und die Gäste durch seine elf Tore allein auf Distanz hielt. Zu Beginn lief alles bestens für den VfL und schnell lag die Truppe von Trainer Detlev Harre mit 3:6-Toren vorn. Aber danach begann das Dilemma mit den häufigen Fehlwürfen. Dadurch bedingt zog der CVJM durch einen 6:0-Lauf auf 9:6 davon. In der 24.Minute nahm Trainer Detlev Harre die Auszeit und danach lief es wieder besser. Beim 12:11 war der VfL dran, bevor Thorben Hasse durch einen direkt verwandelten Freiwurf den 13:11-Halbzeitstand erzielte. Aber auch in Durchgang zwei vergab der VfL immer wieder klare Torchancen. Die Truppe machte viel richtig, aber immer wenn der VfL am Ausgleich schnupperte (17:16 und 23:22) gönnte sich die Mannschaft unkonzentrierte Abschlüsse und so kassierten die Gäste beim 29:27-Endstand die zweite Saisonniederlage. Trainer Detlev Harre meinte nach der Partie: „Wir hatten achtundzwanzig Fehlversuche und vergeigen vier Siebenmeter. Wir waren selbst schuld an dieser Niederlage, die nicht sein musste“.
Tore: Marius Hepermann (5), Erik Littmann (5), Dominic König (5), Brian Gröppel (5), Fabian Kassebaum (3), Christian Held (2) und Tarek Meiners (2).
VfL 4. Herren – TuS Spenge 4 16:29 (9:17)
Der ungeschlagene Tabellenführer aus Spenge ist für die erste Kreisklasse viel zu gut besetzt. Andre Steffen von der vierten Mannschaft des VfL sagte nach dem Spiel: „Der TuS Spenge kann mit dieser Truppe durchaus zwei bis drei Klassen höher spielen. Wir haben vorbildlich gekämpft und sind am Ende unter dreißig Gegentore geblieben“. Aber der VfL verkaufte sich zunächst ausgezeichnet und lag nach dreizehn Minuten nur mit 6:8-Toren hinten. Danach drehten die Gäste auf, erhöhten schnell auf 7:14 und führten zur Pause beim Stand von 9:17 mit acht Toren Vorsprung. Beim 13:23 lag der VfL mit zehn Buden hinten und am Ende stand ein klare 16:29 auf der Anzeigetafel. Beim Gegner wirkten unter anderem die früheren Drittligaspieler Stefan Dessin und Lennart Pamp mit.
Tore: Malte Bröhenhorst (9), Miklas Bröhenhorst (3), Holger Beck (2), Bastian Bröhenhorst (1) und Andre Steffen (1).
VfL 1. Damen – SC Babenhausen 17:29 (10:13)
Der VfL hatte sich gegen die Truppe von SC Babenhausen viel vorgenommen, verschlief dann aber den Start völlig. Nach elf Minuten führten die Gäste bereits mit 2:7-Toren und so musste Trainer Tristan Frerichs schon ganz früh die Auszeit nehmen. Danach wurde der VfL besser und Sina Speckmeier verkürzte durch drei Treffer hintereinander auf 5:7. Bis zur Pause sahen die Fans dann eine Partie auf Augenhöhe. Beim Stand von 10:13 ging es in die Kabinen. Und zu Beginn des zweiten Durchganges war der VfL wieder nicht auf der Höhe. Innerhalb von vier Minuten hatte sich Babenhausen auf 10:16 abgesetzt. In der Folge kam der VfL nicht mehr entscheidend heran. Bis zum 15:20 schöpften unsere Damen noch etwas Hoffnung, aber spätestens beim 16:23 war die Vorentscheidung zugunsten der Gäste gefallen. Am Ende siegte Babenhausen etwas zu hoch mit 17:29-Toren. Um den Aufstieg in die Kreisliga zu realisieren, benötigen unsere Damen jetzt aus den beiden letzten Spiel drei Punkte.
Tore: Sina Speckmeier (6), Melissa Reinert (3), Aileen Kleindöpke (2), Talitha Bröhenhorst (2), Pia Radkte (2), Vanessa Held (1) und Verena Windmann (1).